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Gesunde Routinen – Mit kleinen Schritten zu mehr Wohlbefinden

Oft braucht es keinen unrealistischen Umschwung des gesamten Alltags, um dem Körper einen Gefallen zu tun. Es reichen schon kleine Routinen

(Symbolfoto: pixa)
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Sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit tragen maßgeblich zu mehr Wohlbefinden und einer besseren Lebensqualität bei.

Oft braucht es keinen unrealistischen Umschwung des gesamten Alltags, um dem Körper einen Gefallen zu tun. Es reichen schon kleine Routinen, die nach und nach einen großen Unterschied machen können. Wer es schafft, diese Rituale in den Alltag zu integrieren, kann seinen Körper nachhaltig schonen und die allgemeine Gesundheit erhalten.

Die Kraft des Schlafs

(Symbolfoto: pixabay)

Etwa ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. Das Bedürfnis danach ist sehr individuell und vom Lebensstil abhängig, sieben bis acht Stunden sind aber die Norm und sorgen dafür, dass sich der Körper vollständig generieren kann.

Um abends schnell einschlafen zu können und die Schlafenszeit so gut wie möglich zur Erholung zu nutzen, kann man sich einige Rituale angewöhnen, die dabei helfen. Mindestens eine Stunde vor dem zu Bett gehen empfiehlt es sich, das Mobiltelefon auszuschalten und die Bildschirmzeit zu verringern.

Das Nutzen elektronischer Geräte und Scrollen auf Social Media sorgt nachweislich dafür, dass man direkt im Anschluss nur schwer zur Ruhe kommen kann.

Wer Probleme beim Schlafen hat, sollte dem auf jeden Fall auf den Grund gehen. Oftmals liegen diese Schwierigkeiten an einer unpassenden Matratze und unangenehmer Bettwäsche. Eine hochwertige und eventuell orthopädische Matratze und angenehme Flanell Bettwäsche können dabei helfen, einen gesunden und erholsamen Schlaf zu bekommen.

Die richtige Ernährung

(Beispielfoto: pixaba))

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung bildet das Fundament für einen fitten und energiegeladenen Körper. Wer weiß, welche Nährstoffe der eigene Körper benötigt, um gesund zu bleiben, der hat einen großen Vorteil. Um die Ernährung umzustellen, hilft es, sich einige Gewohnheiten zuzulegen.

Die Planung ist hier das A und O. Wenn man bereits im Voraus einen gesunden Essensplan für die Woche erstellt und dementsprechend einkaufen geht, sinkt die Gefahr, dass man sich doch Fast Food zum Abendessen holt. Für besonders volle Terminkalender eignet sich das Meal-Prepping. Das bedeutet, dass man sich Mahlzeiten für eine Woche vorkocht, damit man sich trotz Stress gesund und ausgewogen ernähren kann.

Beim Einkaufen sollte man möglichst darauf achten, unverarbeitete und frische Lebensmittel mitzunehmen. Nahrungsprodukte wie Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte und frische Proteine sind das Go-To, wenn man sich besser ernähren möchte. Dahingegen sollte man ungesunde Snacks und Süßigkeiten vermeiden.

Sich allzu strenge Restriktionen aufzuerlegen ist aber auch nicht gut, da sich das sonst auf die mentale Gesundheit auswirken kann. Eine gesunde Mischung aus viel hochwertiger Nahrung und hin und wieder mal einem Snack ist der ideale Weg. Für den Alltag kann man die 80/20 Regel anwenden, die für 80 Prozent gesunde und nahrhafte Lebensmittel und 20 Prozent Genuss stehen.

Schlechte Gewohnheiten loswerden

Jeder hat einige schlechte Gewohnheiten, die sich auf kurz oder lang negativ auf das Wohlbefinden auswirken.

Sei es zu wenig Schlaf, eine ungesunde Ernährung oder zu wenig Bewegung im Alltag, es ist wichtig, sich dieser Gewohnheiten bewusst zu werden und sie so gut wie möglich zu reduzieren. Auch Angewohnheiten wie das Rauchen bringen viele Nachteile mit sich und sollten so gut wie möglich in der Vergangenheit gelassen werden.

Vielen Menschen helfen vor allem bei Suchterkrankungen, eine Therapie und das Führen von Tagebüchern, in denen die Erfolge und Gedanken festgehalten werden können. Schlechte Angewohnheiten sind etwas ganz Normales, können aber in schlimmen Fällen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit haben, sollte also bestmöglich bekämpft werden.

Es ist nicht immer leicht, eine gesunde Disziplin zu entwickeln, die nachhaltig funktioniert, deshalb sollte man nicht allzu streng mit sich sein und auch kleine Erfolge gebührend feiern.

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