Wer E-Zigaretten konsumieren möchte, steht zunächst vor der Grundsatzfrage, welches System er für seine Vaporizer bevorzugt. So können Dampfer zwischen einfachen Cigalikes, E-Zigaretten mit Pod-System und E-Zigaretten mit Mod-System wählen.
E-Zigaretten – Pod-Systeme liegen im Trend
Im Trend liegen E-Zigaretten mit Pod-System, weil viele Konsumenten mit diesen Produkten einen gesunden Mittelweg verbinden, der die Vorteile von Cigalikes in puncto einfacher Handhabung mit den Vorteilen von E-Zigaretten mit Mod-System in puncto Qualität und Vielfalt ausbalanciert. Das ist für uns Anlass genug, uns näher mit dieser Technologie für Vaporizer zu beschäftigen.
Was sind Pod-Systeme überhaupt?
Der Begriff Pod-Systeme bezieht sich bei E-Zigaretten auf den Tank. Dieser ist in die Batterie eingebaut und mit dem Heizmechanismus verbunden, der wiederum aus einem Heizdraht oder Heizwendel bestehen kann. Vaporizer mit Pod-Systemen sind kompakt gebaut und bieten E-Zigaretten aus einem Guss. Das bedeutet, dass alle wesentlichen Funktionsträger wie Mundstück, Akku, Kartusche, Heizelement, Zerstäuber und Mikroprozessor in der E-Zigarette integriert sind.
Kunden können durch die Wahl des Produkts auf den Zugmechanismus Einfluss nehmen. Sie entscheiden, ob sich die E-Zigarette mit Pod-System automatisch mithilfe eines Sensors für Unterdruckerkennung beim Inhalieren erhitzt oder durch das Aktivieren einer Feuertaste. Beim Anbieter blubber-oase.de können Sie ein Pod System online finden.
Abgrenzung zu Cigalikes und Mod-Systemen
E-Zigaretten mit Pod-Systemen sind komplexer aufgebaut als Cigalikes und bieten eine höhere Leistung sowie eine größere Akkukapazität. Während Cigalikes grundsätzlich Einwegprodukte sind, gibt es bei E-Zigaretten mit Pod-System die Möglichkeit, den Tank nachzufüllen, indem Kunden sich für Vaporizer mit offenem statt geschlossenem System entscheiden.
Solche Pod-E-Zigaretten mit offenem System bieten gegenüber einfachen Cigalikes sowie Pod-E-Zigaretten mit geschlossenem System eine größere geschmackliche Vielfalt. Eine Sonderform stellen Prefilled Pods dar, bei denen der Akku zusätzlich aufladbar ist.
Dafür fallen Leistung und Akkukapazität von E-Zigaretten mit Pod-System gegenüber E-Zigaretten mit Mod-System ab. Ursprünglich entstanden Vaporizer mit Mod-System, um Kunden gewisse Freiräume bei der Konfigurierung einzuräumen.
Manche Kunden nutzen diese Möglichkeiten weidlich aus, um ihre anspruchsvolle E-Zigarette mit Mod-System ähnlich hingebungsvoll „aufzumotzen“, wie manche Autofahrer eine Leidenschaft für das Fahrzeugtuning entwickelt haben. Demgegenüber sind E-Zigaretten mit Pod-System mit ihrer kompakten und standardisierten Bauweise eher auf eine einfache und handliche Benutzung ausgelegt.
Welche Zielgruppen werden angesprochen?
Man braucht kein Prophet sein, um die Prognose zu wagen, dass Pod-Systeme dauerhaft für den Markt an E-Zigaretten eine wichtige Bedeutung haben werden. Die Zielgruppen stehen auf einer breiten Grundlage, weil Pods den gesunden Mittelweg verkörpern. Dem gegenüber stehen Cigalikes, bei denen sogar das Attribut spartanisch denkbar wäre, und Mods, die Luxus und Exklusivität symbolisieren, eher für ausgeprägte Bedürfnisprofile.
Kein Dampfer macht etwas falsch, wenn er sich für Vaporizer mit Pod-Systemen entscheidet. Hingegen machen diejenigen beim Kauf alles richtig, welche die Handlichkeit einer Cigalike mit gewissen Qualitätsansprüchen verbinden möchten.
Pods bieten Raum für Wahlmöglichkeiten
Die Breite an Vapern, die E-Zigaretten mit Pod-System abdecken, macht sich ferner an der hohen Anzahl an Wahlmöglichkeiten bemerkbar. So können Konsumenten wählen, ob sie sich E-Zigaretten mit automatischer Erhitzung oder mit Feuertaste zulegen möchten. Sie entscheiden darüber, ob sie ein geschlossenes System ähnlich wie bei Cigalikes oder ein offenes System in Anlehnung an aufgefeiltere Mods mit nachfüllbarem Tank nutzen. Wer die Umwelt schonen möchte, verwendet besser offene Systeme, da geschlossene Systeme bei E-Zigaretten reine Wegwerfprodukte sind.
Wichtige Kennzahlen beim Anbietervergleich sind die Leistung in Watt, die Akkukapazität in Milliamperestunden (mAh) und das Tankvolumen. Der Widerstand der Coils und damit der Heizelemente, der in Ohm gemessen wird, gibt über die Dampfentwicklung Aufschluss. Niedrige Werte stehen für eine hohe Dampfentwicklung und ein intensiveres Aroma, während hohe Werte die Dampfentwicklung und das Geschmackserlebnis in Grenzen halten. All dies kommt Dampfern entgegen, die mit dem Rauchen aufhören möchten und auf der Suche nach einem attraktiven Alternativprodukt sind.