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WEB 3.O: Das hat die Technologie der Zukunft mit Kryptowährungen zu tun

Heute besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Internet die wichtigste technologische Revolution ausgelöst hat, die die Menschheit kennt. Das Internet hat geografische Barrieren niedergerissen und den Zugang zu Informationen erleichtert.

(Symbolfoto: pixabay)
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Heute besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Internet die wichtigste technologische Revolution ausgelöst hat, die die Menschheit kennt. Das Internet hat geografische Barrieren niedergerissen, den Zugang zu Informationen erleichtert und den Menschen ein Kommunikationsmittel an die Hand gegeben, von dem man früher nur träumen konnte.

Manchmal scheint es, als befänden wir uns am Beginn einer neuen Ära. In den letzten zehn Jahren haben namhafte Unternehmen und Start-ups die Grundlagen für das Internet der nächsten Generation gelegt, von der Blockchain bis zur künstlichen Intelligenz, und damit die Menschheit der nächsten Evolutionsstufe des World Wide Web nähergebracht.

Ein weiteres neues Modewort hat also das Internet in Aufregung versetzt, und das ist Web 3.0. Aber was ist Web 3.0 genau? Grundsätzlich besteht die Idee hinter Web 3.0 darin, das World Wide Web, so wie wir es kennen, um Blockchains – die Technologie hinter Kryptowährungen wie Bitcoin – zu erweitern.

Das Web galt einst als Utopie, in der jeder alles tun konnte, aber die Befürworter von Web 3.0 sagen, dass es heute von großen Unternehmen und proprietären Algorithmen beherrscht wird. Blockchains könnten den Menschen ein gleichberechtigtes Eigentum an ihrem Präsenz im Internet geben.

Ein Einblick in die Geschichte: World Wide Web 1.0 und 2.0

Das erste Web war das 1989 von Tim Berners-Lee ins Leben gerufene World Wide Web, das es Menschen mit technischem Know-how ermöglichte, Informationen dezentral online zu stellen.
Ende des 20. Jahrhunderts nahm eine neue Version des Internets Gestalt an und ermöglichte den Menschen den Zugang zu einem interaktiven Netz.

Das Aufkommen des sozialen Internets ermöglichte schließlich Web 2.0-Giganten wie Facebook, Twitter und YouTube und machte nutzergenerierte Inhalte und die Möglichkeit zur Interaktion zwischen Websites und Anwendungen populär. Dann kamen neue Unternehmen und neue Geschäftsmodelle, von sozialen Netzwerken bis zu mobilen Anwendungen. Heute kann man alles im Internet machen – virtuell auf 20Bet Deutschland wetten, virtuelle Realität erleben oder mit den Menschen aus der ganzen Welt kommunizieren.

Wie sollte Web 3.0 funktionieren?

Das Herzstück von Web 3.0. sind dezentrale Anwendungen, die auf der Ethereum-Blockchain aufgebaut sind, die Nutzer auszahlt, die dabei helfen, das Netzwerk online zu halten. Anwendungen werden für Web 3.0 eine ähnliche Rolle spielen wie der App Store bei der Erschließung des Potenzials des iPhones.

Von den fünf derzeit beliebtesten Apps ist diejenige, die den Tausch von Kryptowährungen ermöglicht, die beliebteste, während eine andere den Handel mit nicht-fungiblen Token (NFTs) ermöglicht. Bei den anderen drei handelt es sich um Spiele, ähnlich wie bei den frühen Erfolgen im App Store, aber mit einem entscheidenden Unterschied: man kann für das Spielen in Kryptowährung bezahlt werden.

Da das Web 3.0 dezentralisiert sein wird, wird es Zwischenhändler überflüssig machen und sichere und zuverlässige Peer-to-Peer-Transaktionen auf der ganzen Welt ermöglichen. Diese Funktionen werden der gesamten schnell wachsenden Kreativwirtschaft zugutekommen: Ihre Teilnehmer werden überall auf der Welt in der Lage sein, sichere Online-Transaktionen ohne Vermittler und Dritte durchzuführen.

Einige Menschen stehen der Web 3.0-Utopie skeptisch gegenüber. Viele der Ansprüche, die hinter Web 3.0 stehen – wie verteilte Architektur und Dezentralisierung – lassen sich besser ohne Blockchains erreichen, meinen Skeptiker. Selbst wenn es aber viele Diskussionen darüber gibt, ist Web 3.0 auf jeden Fall eine sehr interessante Technologie, auf die die ganze moderne Welt wartet.

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