Düsseldorf (nex) – Die CSU-Führungsriege geht fest davon aus, dass Merkel als Kanzlerkandidatin der Union in den Wahlkampf zieht. “
Wir haben immer damit gerechnet, dass sie noch einmal antreten will und noch einmal antreten wird“, sagte ein ranghohes Parteimitglied der „Rheinischen Post“.
Nach Informationen der Zeitung ist der Streit um die Obergrenze bei den Flüchtlingen zwar nicht gelöst, aber weitgehend befriedet. Die verbleibenden Unterschiede in der Flüchtlingspolitik sollen auch im Wahlkampf sichtbar bleiben.
Dafür werde die CSU entsprechende Formulierungen in den Bayernplan schreiben, hieß es aus Parteikreisen.