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Die Entwicklung von Gaming in den letzten Jahrzehnten

Die Technik hat in den letzten Jahren unglaubliche Sprünge gemacht und fast jeder besitzt heutzutage ein Smartphone und trägt damit einen High-Tech Computer in der Hosentasche. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen, selbst Gaming ist auf dem Smartphone möglich. Und dank dem Internet finden Sie alles was sie brauchen in Sekunden.

(Beispielfoto: pixa)
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Die Technik hat in den letzten Jahren unglaubliche Sprünge gemacht und fast jeder besitzt heutzutage ein Smartphone und trägt damit einen High-Tech Computer in der Hosentasche. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen, selbst Gaming ist auf dem Smartphone möglich. Und dank dem Internet finden Sie alles was sie brauchen in Sekunden. Haben Sie Lust etwas zu zocken, brauchen Sie nur nach einem Casino ohne Einzahlung Freispiele zu suchen und schon kann es losgehen. Auch auf dem Gaming Markt hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Von den ersten Spielekonsolen bis hin zu Computern, die speziell aufs Gaming ausgelegt sind.

Ab 1966: Der Aufstieg von Spielekonsolen

Eine der allerersten Spielekonsolen war die sogenannte Brown-Box und wurde 1967 veröffentlicht. Das Gerät konnte mit dem Fernseher verbunden werden, um gemeinsam mit einem Freund zu spielen. Es gab viele verschiedene Spiele neben dem Brettspiel Dame und Sportspiele wie Ping-Pong. Es konnte sogar Zubehör wie etwa ein Aufsatz für das Golf-Spiel oder eine Lichtpistole für ein Schießspiel verbunden werden.

Kurz darauf kam dann der Eroberungszug von Spielautomaten. Die ersten bekannte Arcade-Spiel Hersteller waren:

  • Sega
  • Taito

Atari brachte mit Pong das erste elektronische Videospiel heraus. Das besondere an den Spielautomaten war, dass sie an öffentlichen Plätzen und Spielhallen standen und eine Highscore Liste zu sehen war. So entstand unter den Spielern der Ehrgeiz so gut wie möglich zu werden, um den Highscore zu knacken und sich ganz oben auf der Liste zu positionieren. Viele andere Unternehmen sprangen auf den Zug auf und produzierten ebenfalls Videospiele für den wachsenden Markt. Auch Glücksspielautomaten wurden entwickelt, bis man an Online Spielautomaten Echtgeld setzen konnte, sollte es aber noch eine Weile dauern.

In den 70ern: Gaming kommt nach Hause

Aber nicht nur in Arcadehallen war Gaming populär. Mit der Erfindung des Mikroprozessors von Intel wurden auch für Gaming zuhause neue Möglichkeiten eröffnet. Dank der neuen Technologie konnten auch fortschrittlichere Spiele entwickelt werden. Echtes Aufsehen erregte damals das Spiel Gunfight. Man konnte den Shooter Player gegen Player spielen, außerdem wurde mit dem Spiel eine revolutionäre neue Steuerung eingeführt. Man konnte die Bewegung der Figur und die Blickrichtung durch zwei Joysticks unabhängig voneinander Steuern. Heute gängig für die meisten Games, damals aber ein echter Meilenstein.

Spielekonsolen zuhause waren in dieser Zeit aber noch kaum beliebt. Der bekannte Entwickler Atari konnte nicht so große Stückzahlen seines Atari VCS verkaufen, wie erwartet. Wahrscheinlich unter anderem, weil die Geräte noch recht teuer waren und es nur wenige Spiele zur Auswahl gab. Letzteres Problem beseitigten aber Entwickler weltweit. Denn dank einem Steckplatz für Spielkassetten konnte man auch nicht vorprogrammierte Spiele auf dem Atari spielen. Und eben diese Spiele wurden nach und nach entwickelt und boten weit mehr Möglichkeiten, als die vorinstallierten Games. Mit der Veröffentlichung von dem Spiel Space Invaders stieg auch wieder das Interesse an der Spielekonsole und die Verkaufszahlen wurden höher. Mit dem steigenden Interesse in der Bevölkerung entstand auch eine Gaming-Gemeinschaft. Man tauschte sich aus und erste Magazine, die sich mit dem Thema beschäftigten kamen auf den Markt.

Anfang der 80er: Siegeszug der Heimcomputer

Aufgrund mangelnder Fortschritte und weiterer interessanter Spiele wurden Videokonsolen aber nach einiger Zeit wieder weniger beliebt. Dafür bekamen sie Konkurrenz von dem PC. Erstmals gab es Computer, die sich ein Durchschnitts-Haushalt leisten konnte. In den Computern wurden bessere Prozessoren verbaut, als in den meisten Konsolen. Daher baten sie mehr Möglichkeiten für die Entwicklung von interessanten und innovativen Spielen, die Gaming Fans wieder vor den Bildschirm lockten. Und die Computer schafften es auch die Bande der Gaming-Gemeinschaft zu stärken.

Denn Dank Basic-Code war es möglich am PC selbst neue Spiele zu erstellen. Diese Möglichkeit nutzten viele Technik Fans und ihre Erfindungen behielten sie nicht nur für sich. Die Codes für die Spiele wurden untereinander geteilt und sogar in den Gaming Magazinen veröffentlicht. Eine weitere Möglichkeit, die durch die PCs eröffnet wurde, war das Spielen im Multi-Player Modus. Zunächst waren die Systeme allerdings von mehreren Spielern noch schnell überfordert. Erst in den 90ern schaffte es Doom den ersten richtigen Deathmatch Modus zu erstellen, in dem viele Spieler gleichzeitig miteinander spielen konnten.

Die 90er: Der Aufstieg Lan-Partys

Der nächste große Schritt war als es in den 90ern möglich war mehrere Computer über ein Lan-Netzwerk zu verbinden und gemeinsam zu spielen. Damit waren auch LAN-Partys geboren. Man traf sich nicht zum Tanzen, sondern jeder brachte den eigenen Computer mit. Dann verbanden die Spieler Ihre Computer um miteinander zu zocken. Wenn man bedenkt, dass dafür allerdings die Spieler jedes Mal Ihre Computer durch die Gegend transportieren mussten, war es zwar eine populäre aber doch recht unpraktische Art, um miteinander zu spielen.Dank dem Siegeszug des Internets, dauerte es aber nicht lange, bis man auch ganz ohne Kabel miteinander in Verbindung treten konnte.

Die 00er Jahre: Willkommen im Millennium des Internets

Mit dem Aufstieg des Internets, wurden LAN-Partys nach und nach abgelöst. Es war nicht mehr nötig im selben Raum mit seinen Freunden zu sein, um gemeinsam zu spielen. Die erste Spielkonsole und eingebautem Browser und Modem war der Dreamcast von Atari. Der Dreamcast war damit die erste Konsole, die das Internet als eine Hauptfunktion integrierte und nicht nur als eine kleine Spielerei. Es war der Beginn einer Ära und dennoch der Untergang von Atari. Denn trotz der fortschrittlichen Technik konnten Sie bald mit der Konkurrenz nicht mehr mithalten.

Der PC schien dagegen wegen seiner Multifunktionalität die bessere Wahl zu sein. 2001 wurde Runscape veröffentlicht der erste MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-playing Game), also das erste Spiel das Online von vielen gleichzeitig gespielt werden konnte. Seitdem hat die Leistungsfähigkeit von PCs und die Komplexität von Computerspielen immer weiter zugenommen. Gleichzeitig stützen sich mehr und mehr Spiele auf das Internet und die Online Gaming Community ist riesig. So groß, dass Gaming mittlerweile durch E-Sports zur Karriere geworden ist. Und wir dürfen gespannt sein, was uns in der Zukunft noch so erwartet.

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