Der Dax zittert aktuell. Das begründet sich in den Ängsten vor neuen Coronamutationen. Argumente, dass die Börsenhäuser durch neues flexibles Handeln der Notenbanken und durch den Aufschwung der Technologie am Laufen gehalten werden, hört man nicht selten. Auch läge es an einem nur kleinen Angebot von neuen amerikanischen Anleihen. Der Rendite-Rückgang wäre auch durch skeptische Anleger entstanden, die sich durch Fehlspekulationen ihre Anleihen durch einen Kauf wieder zurückholen.
Entwicklung der Märkte
Internationale Märkte für Aktienanleihen zeigten trotz der Inflation eine auffällige Entwicklung und Renditen für US-Staatsanleihen wären lt. der Wirtschaftswoche innerhalb drei Monaten gesunken. Renditen von zehnjährigen Bundesanleihen seien seit dem Höchststand im Mai von Minus 0.11 auf minus 0.31 Prozent zurückgegangen. Es sei die Säule des Aufschwungs für die Aktienbörsen, die an der Entspannung der Märkte zu erkennen sei, zudem eine Mischung aus wahrscheinlich guten Unternehmensergebnissen aus dem zweiten Quartal, rückläufigen Zinsen und anziehender Konjunktur. Weitere Gründe wäre die Rückkehr der USA zur bekannten Machtpolitik unter Joe Biden mit Stärke und Präsenz. Neben dem Wettbewerb mit Russland und China werte diese politische Situation des US-Dollars die in die Krise gerutschte Währung neu auf. Am Kursverlauf sei die Wiederkehr der USA zu erkennen. Biden setze auf einen starken Dollar, so die Wirtschaftswoche.
Neue Strategien der Notenbanken
Auch die Notenbanken hätten wie die EZB und die FED neue Strategien und zeigten mehr Flexibilität, auch in der beiderseitigen Abstimmung nach einer Krise 2020. Anleger fragten sich bisher, wann die Notenbanken die Zinsen wieder erhöhen würden, vor allem als die FED Leitung unter Powell eine Ankündigung über das Ende der bisherigen Zinspolitik machte. Zins- und Inflationsangst sei die Folge gewesen. Lediglich Traditionalisten würden die Rückkehr zu wirtschaftlich angemessenen Zinsen begrüßen. Allerdings zeigten die Notenbank-Strategien noch keine Anzeichen. Möglicherweise erleben wir ein anderes Modell und es könne auf beiden Seiten des Atlantiks keine Rede von straffer Geldpolitik sein.
Der größere Spielraum für die EZB ließ die Anleihemärkte positiv reagieren. Auch wenn Inflationsraten auf zwei Prozent oder höher stiegen, wäre die EZB in der Lage, ihr geldpolitisches Tool einzusetzen. Eine angemessene Teuerung könne so von der EZB auf lange Sicht hingenommen werden, sie sei nicht zu ungewollten Zinsschritten gezwungen.
Kryptobörse statt Aktienbörse
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Als erstes Land machte El Salvador Anfang Juni den Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel und erkannte den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel an. Genau wie weitere Länder, zum Beispiel Uruguay überlegen, ob sie für ihre Bürger auf diese Weise Zahlungen ohne Bankkonto erleichtern können.
Die Finanzaufsicht Bafin in Deutschland hat zum am 28. Juni bekannt gegeben, dass sie einem Unternehmen die entsprechende Erlaubnis zur Verwahrung und den Eigenhandel von Kryptowährungen wie Bitcoin erteilen werde.
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