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Özdemir vermeidet den Begriff Völkermord
Völkermord an Tscherkessen: Cem Özdemirs halbherzige Vergangenheitsbewältigung

Der Völkermord an den Tscherkessen kommt für Cem Özdemir an hinterer Stelle. Sachbezogene, wissenschaftliche Herangehensweisen werden von Lobbynetzwerken verdrängt und ausgehebelt.

(Archivfoto: AA)
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Cem Özdemirs halbherzige “Vergangenheitsbewältigung”
Von NEX-Redakteurin Irma Kreiten
Istanbul (nex) – Cem Özdemir hat viel zu tun. Zwischen Themen wie “faire Milchpreise“, “Glyphosat”, einer angeblich vor der Türkei auf den Knien rutschenden Kanzlerin, einer NRW-Tour mit Photoshooting im Bauhelm sowie mit Fahrrad und einem Treffen der European Greens (mit u.a. Minderheitenproblemen und Flüchtlingsproblematik als Themen) schaffte es Özdemir am Nachmittag des 21. Mai 2016 gerade noch, auf facebook an den Völkermord an den Tscherkessen zu erinnern. Allerdings geschah auch dies ernst, nachdem in den sozialen Netzwerken bereits der Unmut laut geworden war angesichts des Ausbleibens von Statements zum internationalen Gedenktag der Tscherkessen.
Özdemirs Äußerung selbst war ebenso knapp wie inhaltlich enttäuschend. Er nahm auf ahistorische, verkürzende Weise auf „die Vertreibung im Jahr 1864“ Bezug, den Begriff „Völkermord“ verwandte er nicht. Eingestellt hatte er dazu den Trailer zu einer Ausstellung, die bereits im Frühjahr 2014 zu Ende gegangen war und der ohnehin kaum mehr als einen folkloristischen Blick auf die Tscherkessen bot. Die wenigen, historisch teilweise inkorrekten Details zur Endphase des russischen Kolonialkrieges im Westkaukasus boten dem Laien in ihrer mythologisierten, verkitschten Form kaum Möglichkeiten, die historischen Prozesse selbst nachzuvollziehen und sie in eine internationale Geschichte genozidaler Gewalt einzuordnen. Eine Herstellung aktueller Bezüge, mittels derer sich ein westeuropäisches Publikum mit politischen und kulturellen Forderungen heutiger Tscherkessen leichter hätte identifizieren und solidarisieren können, blieb aus. Cem Özdemir gab keine Hinweise auf die in aller Welt stattfindenden Gedenkveranstaltungen und russische Repressionsversuche hiergegen oder auch auf eine aktuelle Petition an die International Association of Genocide Scholars für eine (wissenschaftliche) Anerkennung des Genozids an den Tscherkessen.
Das Vorgehen Cem Özdemirs wirkte jedoch nicht nur dezidiert apolitisch, lieblos und beiläufig, es stellte im Vergleich zu seiner Positionierung im Vorjahr auch einen deutlichen Rückschritt dar: Am 21. Mai 2015 hatte Özdemir anläßlich des tscherkessischen Gedenktages noch auf Twitter gemahnt, „auch diesen […] Völkermord“ nicht zu vergessen. Auf facebook hatte er davon gesprochen, daß man „Geschichte und Kultur dieses stolzen Volkes nicht vergessen“ dürfe und dazu (ebenfalls inkorrekt formuliert) „auch eine umfassende historische Aufarbeitung der Ereignisse im Jahr 1864“ gehöre. Daß das Engagement Cem Özdemirs in Bezug auf den Völkermord an den Tscherkessen hier anhand seiner Aktivitäten in sozialen Netzwerken nacherzählt wird, ist der Tatsache geschuldet, daß die öffentliche Gedenkenpolitik Cem Özdemirs seit 2014 auf eben diese einzelnen virtuellen Statusmeldungen beschränkt blieb – in all ihrer Unverbindlichkeit und terminologischen Schwäche.
Daß Cem Özdemirs Auffassungen darüber, wann ein Völkermord vorliege oder nicht vorliege, in der Tat schwammig und dilettantisch sind, läßt sich u.a. ablesen an einem Interview, das er Anfang 2014 den Salzburger Nachrichten gab. In ihm weist er darauf hin, daß er zwar das Vorwort für Manfred Quirings „Der vergessene Völkermord. Sotschi und die Tragödie der Tscherkessen“ geschrieben habe, aber sich in eine begriffliche Debatte um Genozid versus Vertreibung nicht einmische, da er diese „für wenig zielführend“ halte. Es folgen Sätze, in denen ein bizarrer wie inkohärenter Zugang zur Bewertung historischer Prozesse und damit auch Özdemirs konzeptionelle Hilflosigkeit wie politische Unentschlossenheit noch deutlicher zum Ausdruck kommen:
Wenn es für die Tscherkessen ein Völkermord war, dann kann man das nicht einfach abtun. Wie das völkerrechtlich oder auch von Moskau gesehen wird, ist dann erst einmal zweitrangig. Wichtig ist, wie das Volk selbst es empfindet.
In diesem Ausschnitt fällt das Fehlen einer sachlichen Trennung zwischen den juristischen, politischen, wissenschaftlichen und emotionalen Aspekten genozidaler Gewalt besonders ins Auge. Cem Özdemir jongliert mit Worthülsen und Emotionen; eine tatsächliche inhaltliche Beschäftigung und sachliche Einordnung historischer Vorgänge bleibt bei dieser Art des Gedenkens und der „Aufarbeitung“ außen vor. Ein Sichtreibenlassen von Emotionen und Gruppenbedürfnissen wird vielmehr als legitimer Zugang zur politischen Auseinandersetzung mit genozidaler Gewalt präsentiert.
In seiner Bundestagsrede zur Armenier-Resolution schien Özdemir dann am 2. Juni 2016 etwas nachholen zu wollen und erwähnte immerhin „Experten“, deren Ansichten gemäß von einem Völkermord an den Tscherkessen gesprochen werden könne. Es lohnt sich allerdings, diese Bemerkungen in ihrem Kontext zu betrachten und insbesondere zu fragen, welche Funktion der Passage im Gesamtzusammenhang der Rede Özdemirs zukam. So fällt zunächst auf, daß das „Leid der Tscherkessen“ gerade nicht an gleicher Stelle wie der Völkermord an den Herero und Nama abgehandelt und kein Bezug zum Holocaust hergestellt wurde. Einer deutsch-russischen Geschichte des Austausches und des Transfers zum Trotz wurde die genozidale Gewalt gegenüber den Tscherkessen nicht in den Zusammenhang einer gesamteuropäischen Gewaltgeschichte gerückt und damit die Bedeutung dieses Völkermordes für die Geschichte Europas ignoriert. Das „Leid der Tscherkessen“ wurde erst in jenem Abschnitt der Rede erwähnt, in dem ein vermeintlich differenzierter Blick auf die Frage nach der historischen Verantwortung osmanischer bzw. heutiger türkischer Staatsbürger erfolgte:
Wir wollen niemanden stigmatisieren, im Gegenteil, wir wollen die ermutigen, die Fragen stellen. Ich will die Gelegenheit nutzen, auch an das Leid der vertriebenen Muslime aus dem Balkan erinnern, ich will an das Leid der Tscherkessen erinnern, darunter die Vorfahren meines Vaters, von denen manche Experten sagen, daß das, was ihnen widerfuhr, auch als Völkermord beschrieben werden kann. Auch ihre Geschichten warten darauf, erzählt zu werden, daß künftige Generationen ein Bild der türkischen Geschichte vermittelt bekommen, das eben nicht schwarz und weiß ist, sondern bunt und komplex. Wenn wir heute in die Region schauen, dann sehen wir, daß wieder Christen verfolgt werden, im Irak, in Syrien, auch in der Türkei. […].“
Dort also, wo der Hauptverantwortliche das Zarenreich war und dessen westlichen Verbündeten und Gegenspielern Mitverantwortung zukam, fanden diese als Akteure in Cem Özdemirs Rede keine Erwähnung. Stattdessen wurde die Notwendigkeit der Aufarbeitung des Völkermordes an den Tscherkessen verkürzt auf ein Problem im Umgang mit kultureller Vielfalt innerhalb der Türkei und anderer Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches. Auch wenn die kemalistische Nationalitätenpolitik ebenfalls zu kritisieren ist, suggeriert ein solcher, ausschließlich „nahöstlicher“ Interpretationsrahmen, daß die mangelnde Aufarbeitung des Völkermordes an den Tscherkessen nicht vornehmlich mit einer fortgesetzten russischen Praxis der Leugnung, Verdrängung und Repression zu tun hätte, sondern die Hauptlast der Vergangenheitsbewältigung gerade jenen Ländern und Regionen zufiele, die im 19. Jahrhundert zu hunderttausenden tscherkessische Flüchtlinge aufgenommen hatten. Auf ähnliche Weise lenkte die Rede davon ab, daß „bunt und komplex“ in diesem Falle nicht in erster Linie die türkischen, sondern die russischsprachigen Geschichtsbücher sowie der westeuropäische Blick auf den Nordkaukasus werden müßten.
Die Passsage der Resolutionsrede, in der vom „Leid“ der Balkanmuslime und Tscherkessen die Rede ist, suggeriert eine Ausgewogenheit in der Wahrnehmung christlich-muslimischer Konflikte und ein Interesse an historischer Aufarbeitung, die den menschlichen Kosten auf beiden Seiten gerecht würde. Eine solche gleichgeartete Sensibilität ist jedoch gesamtgesellschaftlich wie auch im wissenschaftlichen Bereich nicht vorhanden. Bereits die Behauptung, die „Geschichten“ der Balkanmuslime und Nordkaukasier warteten noch darauf, „erzählt zu werden“, stellt sich bei näherer Betrachtung so als inakzeptabler Euphemismus heraus.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Bereits im Jahr 1970 hatte der jüdisch-amerikanische Historiker Mark Pinson mit „Demographic warfare: an aspect of Ottoman and Russian policy, 1854-1866“ das erste westsprachliche wissenschaftliche Werk vorgelegt, das die Systematik und Planhaftigkeit der russischen Vertreibungs- und Säuberungspolitik im Westkaukasus herausgearbeitet hatte. Geradezu peinlich müßte es für Cem Özdemir sein, daß Pinson tatsächlich vergleichend vorging, den geographischen Raum des Balkan, Nordkaukasus und der Krim abdeckte und auf der Basis historischer Quellen russisches und osmanisches Vorgehen zueinander in Beziehung setzte. Diese Studie ist, obwohl grundlegend, bezeichnenderweise bis heute unveröffentlicht geblieben. Dem Autor, der im Jahr 2014 verstarb, ist auch nach dem Tod eine breitere Beachtung, Anerkennung und Dank für seine Pionierarbeit verwehrt geblieben. Wissenschaftliche Studien, die bereits in der Konzeption sowohl die christliche als auch die muslimische Seite einer Geschicht von Gewalt und Bevölkerungsverschiebungen in der weiteren Schwarzmeerrregion berücksichtigen und damit für sich ein gewisses Maß an Ausgewogenheit beanspruchen können, sind – alllen Lippenbekenntnissen zum Trotz – bis heute nicht wirklich erwünscht, erfahren kaum Förderung und Verbreitung.
Dieses „Übersehen“ bereits vorhandener Studien und Aufarbeitungsinitiativen fügt sich zusammen mit weiteren Hinweisen darauf, daß es Cem Özdemir Probleme bereitet, relevante wissenschaftliche Arbeiten zu identifieren und fachliches Verdienst zu erkennen. Auch scheint es ihm schwerzufallen, einen Überblick darüber zu behalten, wie gerade bei heiklen, politisch umkämpften Themen der Informationsfluß von Lobbyorganisationen einerseits und von Repressionsinstanzen andererseits beeinflußt und teils sogar bewußt manipuliert wird. Wer sich dessen nicht bewußt ist und folglich nicht zu entsprechenden Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen greift, läuft Gefahr, sich auch in seinen eigenen Bewertungen und seiner politischen Entscheidungsfindung von derartigen Einflußnahmen abhängig zu machen. Zu befürchten steht, daß Özdemir auch an andere außenpolitische Themen nicht wesentlich informierter und sachkundiger herangeht als an den Völkermord an den Tscherkessen, daß dort ähnlich viel dem Zufall bzw. den Vorlieben diverser Lobbyistennetzwerke überlassen wird und damit verbundene politische Aktivitäten aufgrunddessen unnötig spaltend wirken. Dies soll hier anhand einer von Cem Özdemir mitinitiierten Veranstaltungsreihe näher erklärt werden.
Von 2006-2013 hatten im Europaparlament in Brüssel jährlich die sogenannten „Circassian Days“ stattgefunden, die eine Grundlage hätten bilden können für eine breitere Bekanntmachung und formale Anerkennung des Völkermordes an den Tscherkessen. Bezüglich wissenschaftlicher Standards und Referentenauswahl blieb diese Veranstaltungsreihe jedoch amateurhaft. Ein beträchtlicher Teil der für die Aufarbeitung des Völkermordes an den Tscherkessen maßgeblichen Historiker – ob nun westlicher Herkunft oder nordkaukasischer Herkunft – war nicht beteiligt. Auch ein Austausch mit Genozidforschern mit anderen Arbeitsschwerpunkten hat nicht stattgefunden, obwohl man so den engen Rahmen ethnischer Interessenspolitik hätte verlassen können und die Geschichtsschreibung zu den Tscherkessen besser in die internationale Forschung integriert worden wäre. Dabei stand Cem Özdemir als Abgeordneter des Europaparlament dessen Wissenschaftlicher Dienst zur Verfügung, Özdemir hätte sich also nicht von nicht-professioneller Zuarbeit abhängig machen lassen müssen, er hätte vorab Profis für den notwendigen Überblick sorgen lassen können.
Die thematische Eingrenzung der Circassian Days in European Parliament blieb vage und damit wenig zielführend, was auch von tscherkessischer Seite kritisiert wurde. Es herrschte ein ungeklärtes Nebeneinander von Wissenschaft, Politikberatung und NGO-Aktivismus vor. Durch den Mangel an stringenten Kriterien bei der Referentenauswahl und inhaltlichen Zusammenstellungen kam ein Niveau zustande, das deutlich unter den für akademische Veranstaltungen üblichen Anforderungen lag und bedauerlicherweise auch unterhalb dessen, was angesichts bereits vorhandener Studien und Aufarbeitungsbemühungen möglich gewesen wäre. Eine weitere negtive Auswirkung dieser Umstände war, daß damit auch Möglichkeiten zur wissenschaftlichen Selbstkorrektur wegfielen und der Anreiz vergrößert wurde, wissenschaftliche Inhalte auf politische Erwartungshaltungen zuzuschneiden.
Das erklärte Ziel, ein breiteres europäisches Publikum mit Kultur, Geschichte, Traditionen und heutigen Problemen von Tscherkessen bekannt zu machen, wurde nicht erreicht. Eine Berichterstattung deutscher Medien blieb aus, gemeinsame Publikationen wurden von den Veranstaltern ebenfalls nicht angeregt oder gar gefördert. Für ein allgemeines wissenschaftliches Publikum dürften diese Veranstaltungen auch schlicht zu uninteressant bzw. irrelevant gewesen sein, um zu Besprechungen und Auseinandersetzungen anzuregen. Es wurde ingesamt ein unnötig schwacher und unattraktiver Eindruck davon geboten, was auf dem Gebiet der Geschichtsschreibung zum Nordkaukasus geleistet wird und bei entsprechender Förderung möglich wäre.
Der Verzicht auf transparente, allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe dürfte wesentlich dazu beigetragen haben, daß die Circassian Days letzendlich zum Zankapfel unterschiedlicher Lobbygruppen verkamen und in einem Fiasko untergingen. Bereits im Jahr 2011 hatte die Aktivistengruppe Çerkesya Yurtseverleri/ Patrioten Tscherkessiens in einem öffentlichen Schreiben darauf hingewiesen, daß ihren Referenten eine aktive Teilnahme verwehrt worden sei. Lobbynetzwerke, die mit ihrer Anbindung an die international nicht anerkannte Republik Abchasien im Vorteil waren gegenüber rein zivilgesellschaftlichen, nichtstaatlichen Akteuren, gewannen tatsächlich schrittweise an Einfluß. Im Jahr 2013 sahen sich tscherkessische Interessensvertreter vollends herausgedrängt, sie warfen der abchasischen Seite vor, den gesamten Circassian Day mit einer Veranstaltung zu Abchasien ersetzt zu haben.
Am Ende standen sich aber nicht nur Tscherkessen und Abchasen feindselig und mißtrauisch gegenüber. Kritik am „prorussischen Einfluß“ über abchasische Netzwerke wurde ausgerechnet vom russisch-israelischen Politikberater Avraam Shmulevich geäußert. Dieser war mit seiner radikalen Splitterpartei „Be’ad Artseinu“ noch wenige Jahre zuvor Teil von Alexander Dugins neoeurasischer Bewegung gewesen und stellt damit selbst eine eher undurchsichtige, wenig vertrauenserweckende Figur dar. Shmulevich zog sich denn auch seinerseits den Vorwurf zu, die abchasisch-tscherkessischen Beziehungen im Sinne Moskaus gespalten zu haben. Ob diese Vorwürfe nun berechtigt waren oder ihrerseits Teil einer Verwirrungs- und Diffamierungstaktik, so bleibt doch folgendes als Fazit: Was zu einem produktiven Wissensaustausch von Akademikern und Intellektuellen unterschiedlicher Herkunft und politischer Ausrichtung hätte werden können, ging aufgrund organisatorischer Defizite, fehlender Transparenz und mangelnder Professionalität unter in einem auch für die Teilnehmenden selbst schier unentwirrbaren Geflecht an Intrigen, gegenseitigen Beschuldigungen und zermürbender Mutmaßungen über versteckte Agenden.
Die Resolutionsrede Özdemirs mit ihren gesinnungsethischen Statements verdeckt, daß für ein
Erzählen“ der Geschichte der Vertreibungen und Massengewalt gegen die europäischen Muslime bzw. Muslime im Einflußbereich Rußlands und deren breitenwirksame Bekanntmachung verläßliche Rahmenbedingungen und auch ein institutioneller Rückhalt erforderlich wären. Sie täuscht darüber hinweg, daß – trotz Lippenbekenntnissen zu „Aufarbeitung“ – er selbst nicht mit der Erzeugung der entsprechenden Strukturen befaßt ist und sich hierbei bislang auch nicht behilflich gezeigt hat.

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