Start Politik Balkan Albanien, Serbien und Nordmazedonien planen eigenen „Schengenraum“

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Albanien, Serbien und Nordmazedonien planen eigenen „Schengenraum“

Die Strategie der gemeinsamen wirtschaftlichen Entwicklung - die Bildung des so genannten "kleinen Schengen-Raums" - wird eines der Themen auf dem Treffen der Premierminister Albaniens Nordmazedonien und Serbiens Anfang Oktober in Belgrad sein, berichtet die serbische Tageszeitung Danas.

(Beispielfoto: pixa)
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Belgrad – Die Strategie der gemeinsamen wirtschaftlichen Entwicklung – die Bildung des so genannten „kleinen Schengen-Raums“ – wird eines der Themen auf dem Treffen der Premierminister Albaniens Nordmazedonien und Serbiens Anfang Oktober in Belgrad sein, berichtet die serbische Tageszeitung Danas.

„Gemeinsam können wir wettbewerbsfähiger sein, sowohl in Bezug auf die EU als auch auf andere Weltmärkte“, sagte die stellvertretende serbische Premierministerin Zorana Mihajlović und fügte hinzu, dass jedes dieser Länder des westlichen Balkans zu klein ist, um globale Investoren anzuziehen und ohne die könne es kein konstantes Wirtschaftswachstum geben.

Sie betonte, dass es auch für die westlichen Balkanländer von Vorteil wäre, ihre Infrastrukturpolitik zu harmonisieren.

Am Dienstag traf sich der serbische Präsident Aleksandar Vučić bei der UN-Generalversammlung in New York mit den Premierministern von Nordmazedonien und Albanien, Zoran Zaev und Edi Rama. Dabei diskutierten sie über ein Konzept zur weiteren Beseitigung der verschiedenen Geschäftsbarrieren sowie über einen freieren Waren-, Personen- und Dienstleistungsverkehr in den drei Westbalkanstaaten, berichtet Danas weiter.

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