In Zürich mussten nach dem Vorfall sieben Personen medizinisch betreut werden
Zürich (nex) – Am Dienstagvormittag gegen 10 Uhr explodierte in einem Apple-Store in Zürich ein iPhone-Akku. Das berichtet der „Blick“.
Demnach soll sich das Gerät beim Ausbau in der Hand des Mannes plötzlich erhitzt haben und danach explodiert sein. Dabei habe sich der Mitarbeiter Verbrennungen zugezogen
Die Angestellten des Stores reagierten sofort und streuten Quarzsand über das defekte Gerät, so „Blick“ weiter. Aufgrund von Rauchbildung mussten der Mitarbeiter und etwa 50 Kunden evakuiert werden.
Nun soll ermittelt werden, aus welchem Grund der Akku überhitzt war. Sieben Personen seien medizinisch versorgt worden, mussten aber nicht ins Krankenhaus gebracht werden.