Berlin – Wie die amerikanische Johns-Hopkins-Universität am Mittwoch mitteilte, haben sich mittlerweile weltweit mehr als eine Million Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Demnach sind weltweit bislang 51.400 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Virus gestorben. 208.949 Menschen hätten die Infektion auskuriert. In Deutschland starben laut den jüngsten Zahlen des deutschen Robert-Koch-Instituts 1.097 Menschen, mindestens 84.600 Menschen hätten sich infiziert.
In den Vereinigten Staaten wurden mit 236.339 Fällen die meisten Infektionen registriert. 5.648 sind dort bisher an den Folgen gestorben. Italien hat mit 13.915 Toten die meisten Opfer zu beklagen. In Spanien ist die Lage ähnlich. Hier infizierten sich bereits 110.238 Menschen, 10.096 starben.