Immer mehr Menschen verbringen den Arbeitstag zuhause. Entweder weil sie kurzfristig ins Homeoffice verlegt wurden oder weil sie generell als digitale Nomaden ohne festen Büroraum arbeiten. Dabei stellt sich vielen die Frage, wie sie ohne Kantine zu einem gesunden Mittagessen kommen – besonders dann, wenn die Zeit knapp ist. Mit den folgenden fünf Tipps und der richtigen Vorbereitung wird es dennoch möglich.
Tipp 1: Erstellen Sie einen Essensplan
Die Pause hat gerade angefangen und Sie wissen noch gar nicht, was es zu essen geben soll? Diese Situation sollten Sie tunlichst vermeiden. Die Gefahr, dass Sie stattdessen doch zum Imbiss um die Ecke gehen, ist zu groß. Planen Sie daher vorab Ihre gesamte Essenswoche. Suchen Sie sich schnelle Rezepte heraus und kaufen Sie am Anfang der Woche alle nötigen Zutaten ein, um optimal vorbereitet zu sein.
Tipp 2: Sparen Sie sich den Einkauf
Ein Großteil der Zeit, die wir für die Essenszubereitung benötigen, fließt eigentlich in die Vorbereitung. Versuchen Sie daher, die Zeit, die Sie mit der Essensbeschaffung verbringen, auf ein Minimum zu reduzieren. HelloFresh hat in einer Studie von 2021 die Food Trends der Deutschen analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass die meisten es ganz klassisch mögen und typisch deutsche Gerichte bevorzugen. Schweinefilet und Hähnchengeschnetzeltes sind allerdings nicht gerade schnell zubereitet.
Mit einer passenden Kochbox können Sie jedoch direkt starten. Dabei wählen Sie bei dem jeweiligen Anbieter vorher die Rezepte aus, die Sie kochen möchten. Anschließend bekommen Sie alle notwendigen Zutaten aufs Gramm genau nach Hause geliefert. Alternativ haben auch viele Supermärkte einen Lieferdienst für frische Zutaten, den Sie nutzen können. Dabei ist es zwar notwendig, für ein bestimmtes Zeitfenster zuhause zu sein – im Homeoffice sollte das allerdings kein Problem darstellen.</p>
Tipps 3: Beginnen Sie mit Meal Prep
Meal Prep bedeutet, dass Sie bereits am Abend vorher oder am Wochenende für mehrere Tage im Voraus kochen. Die fertigen Mahlzeiten lagern Sie entweder im Kühlschrank oder frieren sie ein. Wenn es dann einmal schnellgehen muss, haben Sie sofort eine Lösung parat, auf die Sie zurückgreifen können.
Tipp 4: Gesunde Snacks
Das Snacken hat in der gesundheitsbewussten Szene ja meist eher einen schlechten Ruf. Dabei muss es keinesfalls ungesund sein, kleine Zwischenmahlzeiten einzubauen. Es kommt eben darauf an, was genau Sie zu sich nehmen. Schokolade und Chips ersetzen natürlich keine ausgewogene Mahlzeit und sind auch eher weniger förderlich für die Sommerfigur. Es spricht jedoch nichts dagegen, den kleinen Hunger mit einigen gesunden Zwischenmahlzeiten zu überbrücken. Das können beispielsweise Gemüsesticks mit Hummus sein, Reiscracker oder frisches Obst.
Tipp 5: Gemeinsame Mittagspause
Vielleicht arbeiten mehrere Ihrer Haushaltsmitglieder gerade im Homeoffice? Oder Sie haben Freunde und Kollegen, die direkt in fußläufiger Nähe wohnen? In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich zum Mittagessen zu verabreden. Das lädt nicht nur die Sozialbatterien auf, Sie können sich auch so absprechen, dass Sie abwechselnd ein Mittagessen für alle Anwesenden zubereiten. Auf diese Weise gibt es immer etwas Warmes zu Essen, ohne dass eine Person jeden Tag kochen muss.
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