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Türkei: Günstiges Wetter und niedrige Lira begünstigen Rosinen-Exporte

Die Rosinenproduktionsvorhersage in der Türkei für den Handel 2019/20 beträgt 310.000 Tonnen, eine Zunahme gegenüber 2017/18 infolge günstiger Wetterbedingungen in der Ägäisregion. Es wird erwartet, dass die Exporte parallel mit dem Anstieg der Produktion auf 280.000 Tonnen steigen.

(Foto: Screenshot/TRT)
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Izmir – Die Rosinenproduktionsvorhersage in der Türkei für den Handel 2019/20 beträgt 310.000 Tonnen, eine Zunahme gegenüber 2017/18 infolge günstiger Wetterbedingungen in der Ägäisregion. Es wird erwartet, dass die Exporte parallel mit dem Anstieg der Produktion auf 280.000 Tonnen steigen.

Das berichtet das Fruchtportal unter Bezugnahme auf einen Bericht des Global Agricultural Information Network (GAIN) des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Der Bericht fokussiert sich besonders auf Sultana-Rosinen, eine kernlose, getrocknete Traubensorte, die in der Ägäisregion der Türkei beheimatet ist und vor allem in den Regionen Manisa, Izmir und Aydin angebaut wird.

Infolge des niedrigeren Lira-Kurses würden in diesem Jahr zusätzlich zu dem Anstieg der Produktion auch höhere Exporte erwartet. Wie Fruchtportal weiter berichtet ist die Türkei weltgrößter Rosinenexporteur und für rund 40% der gesamten globalen Rosinenexporte verantwortlich.

Die EU ist ist mit 80 Prozent weiterhin der wichtigste Exportmarkt für türkische Rosinen. Großbritannien, Deutschland und die Niederlande sind weiter die führenden drei Importeure. Insoweit sind Kanada mit 7.000 Tonnen, Japan mit 5.100 Tonnen, Neuseeland mit 3.200 Tonnen und die USA mit 945 Tonnen die anderen Märkte für türkische Sultana-Rosinen außerhalb der EU, berichtet Fruchtportal.

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