Start Panorama Kriminalität Bluttat von Grafing Grafing: „Allahu Akbar“-Rufer verwirrt und drogensüchtig

Bluttat von Grafing
Grafing: „Allahu Akbar“-Rufer verwirrt und drogensüchtig

Der Messerstecher von Grafing soll Medienberichten zufolge drogensüchtig und verwirrt gewesen sein. Am Tatort fanden sich weitere Hinweise, die diese Vermutung stützen. Der 27-Jährige soll „Allahu Akbar“ gebrüllt haben, während er auf mehrere Menschen einstach.

(Symbolfoto: pixa)
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München (nex) – Wie der „Focus“ berichtet, soll der vermeintlich „islamistische“ mutmaßliche Attentäter, der am frühen Dienstagmorgen am Bahnsteig, in einer S-Bahn sowie am Bahnhofsvorplatz in München-Grafing unvermittelt auf mehrere Männer eingestochen haben soll, rauschgiftsüchtig und verwirrt gewesen sein.

Auch am Tatort soll ein Behältnis gefunden worden sein, das Spuren von Rauschgift aufweise und dem 27 Jahre alten, aus Hessen stammenden deutschen Staatsangehörigen zuzuordnen sei.


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Bei der Bluttat ist nach bisherigen Erkenntnissen ein 56-jähriger Mann ums Leben gekommen, drei weitere wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft prüft einen politischen Hintergrund, weil der Täter neben der Ankündigung „Ich steche euch alle ab“ auch noch politische Parolen und „Allahu Akbar“ gebrüllt haben soll.