Der Immobilienmarkt ist derzeit in Bewegung, denn auf der einen Seite herrscht in den Großstädten akuter Wohnungsmangel und die Folge sind absolut überteuerte Wohnungen, auf der anderen Seite herrscht auf dem Land teilweise ein beklagenswerter Leerstand.
Dass sich an dieser Situation kurzfristig etwas ändern würde, davon war bisher nicht auszugehen. Doch durch die Corona Krise ist es nun in beinahe allen Lebensbereichen nicht nur zu deutlichen Einschnitten, sondern auch zu vielen Veränderungen gekommen.
Diese Krise führte dazu, dass sich das Home-Office wie ein Lauffeuer verbreitet hat und sich inzwischen einer zunehmenden Beliebtheit erfreut. Durch die Möglichkeit der dezentralen Arbeit wird sich automatisch der Wohnungsmarkt verändern. Genau diese Entwicklung haben Experten wie Birger Dehne bereits seit langem kommen sehen. Die Frage lautet also weniger, ob sich Immobilien noch als Anlage lohnen, sondern viel eher, wo sie sich besonders lohnen.
Birger Dehne, ein Experte und Inhaber eines Immobilienimperiums
Vollkommen unbemerkt von der Öffentlichkeit begann Birger Dehne, sein Immobilienimperium aufzubauen. Alles begann mit dem Kauf eines Mehrfamilienhauses mit 8 Wohneinheiten. Heute besitzt Birger Dehne Immobilien in einem Umfang von mehreren tausend Gebäuden deutschlandweit. Bevor der heutige Experte Birger Dehne Selfmademan wurde, machte er in jungen Jahren ein Schulpraktikum in der Immobilienbranche.
Vor Ort fiel dem damals 16-jährigen sofort auf, dass sich absolut niemand für Mehrfamilienhäuser interessierte. Anders als viele andere erkannt der junge Mann schon damals das riesige Potenzial was hier schlummerte. Darum hielt er an der Idee fest, sich möglichst bald sein erstes Einfamilienhaus zu kaufen. Mittels der Birger Dehne Foundation zeigt er heute ein sehr großes soziales Engagement. Außerdem fördert die Birger Dehne Stiftung zahlreiche Projekte in Forschung, Umweltschutz und Wissenschaft. Als Grundlage zur Förderung dieser Projekte wird das Birger Dehne Vermögen genutzt.
Die Veränderung des Wohnungsmarktes durch die Weiterentwicklung der Technologien
Durch die neu erworbenen Möglichkeiten, die die Weiterentwicklung der Technologien bereitstellen, ist die dezentrale Arbeit nun möglich geworden. Das führt laut Birger Dehne zu einer zunehmenden Abwanderung aus den Stadtzentren in die B, C und D Lagen.
Die Weiterentwicklung sorgt dafür, dass eine nie dagewesene Unabhängigkeit Einzug in das Alltagsleben hält. Die meisten anfallenden Büroarbeiten lassen sich inzwischen mühelos von zu Hause aus erledigen. Auch das Bildungsproblem hat sich beinahe in Luft aufgelöst.
Es ist nicht mehr zwingend notwendig, in einer Großstadt an die Uni zu gehen, denn ebenso ist es auch möglich, digital zu studieren. Auch das Einkaufen ist heute mit wenigen Klicks erledigt, lange Einkaufsfahrten entfallen damit ebenfalls. Und selbst die sozialen Kontakte finden zunehmend über das Internet statt.
Veränderung auf dem Wohnungsmarkt durch Abwanderung
Home-Office gibt es schon lange, doch bis vor kurzem hatte es eher ein echtes Nischendasein. Trotz verschiedener Studien, die deutlich gezeigt haben, dass die Arbeitnehmer nicht nur produktiver arbeiten, sondern zusätzlich auch noch viel seltener krank sind, war die Skepsis sehr groß. Durch den Lock Down hat sich das deutlich verändert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wissen inzwischen nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber die Vorteile, die die dezentrale Arbeit mit sich bringt, durchaus zu schätzen.
Für den Wohnungsmarkt zieht diese Entwicklung weitreichende Folgen nach sich. Die Attraktivität der Großstädte beruhte vor allem auf der Tatsache, dass man hier der Arbeit nachgehen konnte, die man anstrebte, und natürlich auch die Bildung erwerben konnte, die man sich vorgestellt hatte. Doch nun, da die dezentrale Arbeit und Ausbildung in den Mittelpunkt gerückt sind, verändert sich auch für den Wohnungsmarkt sehr vieles. Auch Birger Dehne ist der Auffassung, dass sich der Wohnungsmarkt deutlich verändern wird.
Bisher war es immer notwendig, in kleinen und vollkommen überteuerten Stadtapartments zu wohnen, um der Arbeit oder dem Studium nachgehen zu können. Doch nun ist es plötzlich möglich, in den Randgebieten zu wohnen. Gemeint sind damit die B, C und D Lagen.
Diese bisher eher unattraktiven Lagen könnten sogar der jetzigen A Lage den Rang ablaufen. Dank der Technologien ist es nun möglich, außerhalb der Stadt gemütlich im Grünen zu wohnen und dennoch dem hochdotierten Job in der Metropole nachzugehen.
Zukünftig entfallen durch das Home-Office unter anderem stressige Fahrten im Berufsverkehr. Birger Dehne geht unter anderem davon aus, dass die Möglichkeit des dezentralen Arbeitens für die Abwanderung aus den Ballungszentren verantwortlich sein wird.
Die Veränderungen durch die dezentrale Arbeit
Die dezentrale Arbeit verändert aber nicht nur das Leben der Arbeitnehmer, denn auch für die Arbeitgeber wird sich künftig einiges ändern. Da die Arbeitnehmer nun von zu Hause aus arbeiten, bedeutet das für die Arbeitgeber, dass sie nicht mehr so große und auch nicht so teure Büros benötigen.
Mehr und mehr wird dieses Einsparpotenzial von vielen Unternehmen erkannt. Die Folge dessen könnte sein, dass Büroimmobilien in den Top Lagen zukünftig deutlich weniger attraktiv sein werden.
Die Folgen für den Wohnungsmarkt
Bei der Frage ob Immobilien noch immer eine passende Anlage sind, sollte die Antwort lauten, ja sicherlich, doch man sollte hierbei auf eine veränderte Zukunft achten und entsprechend vorgehen. Besonders Immobilien in den jetzigen B, C und D Lagen könnten durchaus besonders attraktiv und gewinnbringend sein.
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