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Kickbase: Bundesliga-Manager-Games erfreuen sich hoher Beliebtheit

Neben dem reinen Zuschauen von Fußballspielen, gibt es inzwischen zahlreiche Manager Games, in denen die Spieler selbst die Aufstellung der Spieler übernehmen müssen, um Punkte generieren zu können. Durch das ständige Kaufen und Verkaufen von Profis können Spieler Einnahmen erzielen und so ihren Teamwert steigern, um sich immer bessere Profis leisten zu können.

(Foto: Screenshot/Youtube)
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Hierzulande ist Fußball im Bereich des Sports die angesehenste Sportart und verbindet Millionen von Menschen miteinander. Egal ob im Stadion, einer Bar oder zuhause vor dem TV, wöchentlich geben die Spieler alles für ihr Team und Fans drücken die Daumen.

Neben dem reinen Zuschauen von Fußballspielen, gibt es inzwischen zahlreiche Manager Games, in denen die Spieler selbst die Aufstellung der Spieler übernehmen müssen, um Punkte generieren zu können. Durch das ständige Kaufen und Verkaufen von Profis können Spieler Einnahmen erzielen und so ihren Teamwert steigern, um sich immer bessere Profis leisten zu können.

Ein Managerspiel, welches in den letzten Jahren seinen Durchbruch feierte ist „Kickbase“. Bis zu 20 Spieler können in einer Liga teilnehmen und kämpfen wöchentlich um die höchste Punktzahl. Alle Fußballer der 1. Bundesliga sind in diesem Game verfügbar, sodass man sich eine Aufstellung der verschiedensten Spieler aus allen teilnehmenden Clubs zusammenstellen kann.

Ein genauerer Einblick in Kickbase verrät, warum das Spiel so viele Menschen begeistert und weiterhin an Beliebtheit steigt. Inzwischen sind bereits über eine Million Menschen bei diesem Spiel angemeldet und handeln unter der Woche mit ihren Profis, um zu Beginn des neuen Spieltages die perfekte Aufstellung zu besitzen.

Bis zu 20 Spieler können an einer Liga teilnehmen

Im Gegensatz zu anderen Manager Games, die es im Internet zu finden gibt, muss sich bei Kickbase eine Gruppe von Freunden zusammentun, um eine eigene Liga eröffnen zu können. Mit bis zu 20 Spielern kann eine Runde sehr groß werden, sodass auch die Profis sehr beliebt sind und es ein hartes Stück Arbeit darstellt, eine passende Aufstellung zu erhalten.

Eine Einladung erfolgt durch einen Link, der für jeden Spieler ersichtlich ist. So können auch beispielsweise während der Saison weitere Manager eingeladen werden, auch wenn diese dann oftmals kaum noch eine Chance auf gute Profis erhalten.
Zu Beginn erhält jeder Spieler einen Mix aus Fußballern, sodass er ein Team zugelost bekommt. Im Anschluss können die Profis auf dem Transfermarkt gekauft oder verkauft werden, um höhere Einnahmen zu erzielen.

Jeden Profi gibt es pro Liga nur einmalig

Nicht jeder Manager kann dieselben Spieler aufstellen. Jeden Fußballer der 1. Bundesliga gibt es in einer Managergruppe nur einmal, sodass oftmals ein heißer Kampf um diesen entbrennt.

Nach und nach kommen die Profis auf den Transfermarkt und können dort gekauft werden. Dabei kann jeder Manager ein Gebot abgeben, welches für andere Mitspieler jedoch nicht ersichtlich ist. Derjenige, mit dem höchsten Gebot, erhält im Anschluss an die vorgegebene Gebotszeit den Zuschlag und kann den Spieler dann in seinem Team einsetzen.

Auch das Verkaufen spielt eine entscheidende Rolle. Sowohl an andere Manager, als auch an den Transfermarkt kann ein Profi der gekauft wurde, wiederverkauft werden. Besonders Profis des Rekordmeisters, des Dauerrivalen BVB und von RB Leipzig sind in diesem Jahr gefragt und werden oftmals deutlich über dem Marktwert gekauft. Aber auch andere Teams besitzen interessante Fußballer, die Spieler auf dem Transfermarkt kaufen können.

Die Spielregeln zum Start des neuen Spieltages

Um Punkte für seine aufgestellten Spieler generieren zu können, muss der Kontostand vor einem Spieltag ausgeglichen sein. Besteht ein Defizit und ein Manager befindet sich im Minus, erhält er für seine aufgestellten Spieler keinerlei Punkte.
Des Weiteren gilt es, dass 11 Spieler aufgestellt sind und somit ein komplettes Team zur Verfügung steht. Neben einem Torwart müssen Abwehrspieler, Mittelfeldspieler und der Sturm besetzt werden. Eine Aufstellung eines Innenverteidigers ist jedoch kein Muss, sodass die Manager gerne auf Außenverteidiger zurückgreifen, da diese deutlich mehr Vorlagen in einer Saison erzielen und somit höhere Punkte erhalten.

Punktevergabe für Tore, Vorlagen, Fouls und Co

Die Entwickler des Manager Games „Kickbase“ haben sich viele Gedanken um die Punktevergabe gemacht. So erhält jeder Spieler für eine erfolgreiche Aktion wie beispielsweise ein Pass im gegnerischen Mittelfeld oder dank eines erfolgreich ausgeführten Einwurfs verschiedene Punkte, die auf das Konto des Managers gutgeschrieben werden.

Auch Minuspunkte sind vorhanden, sofern ein Team beispielsweise ein Gegentor erhält und ein Spieler dessen Clubs aufgestellt wurde. Jeder einzelne Spieler verfügt über eine eigene Punkteanzahl. Für jeden erhaltenem Punkt erhält der Manager im Anschluss an den Spieltag 1.000€ Kapital, welches er in neue Spieler investieren kann.

Vorhersagen der Community

Auf der Startseite wird nach jedem Spieltag der kommende Spieltag angezeigt und die Begegnungen können getippt werden. Nachdem eine Vorhersage eines Managers getroffen wurde, erhält er einen Einblick auf die Meinung der Community und kann sich so vorbereiten und aufstellen, sofern Spieler auf dem Transfermarkt sind. Neben der Vorhersage anderer Manager sind auch Wettquoten vorhanden, die einen Einblick auf die Meinung eines Buchmachers gibt. Generell gibt es inzwischen viele Wettportale, die solche Vorhersagen treffen und Spielern somit wertvolle Informationen liefern.

Eine dieser Seiten ist Tippinsider. Hier werden Partien genauer unter die Lupe genommen, sodass man sich einen ersten Einblick auf die aktuelle Form eines Teams machen kann. Da es auf die Aufstellung eines Teams ankommt, nutzen viele Manager diese Portale und versuchen an jedem Spieltag die besten Profis aufzustellen, um an die höchste Punktzahl zu kommen.

Kickbase ist übrigens kostenlos, sodass jeder das Game einfach mal ausprobieren kann!