Berlinale Goldener Bär geht an Flüchtlingsdoku „Fuocoammare“
Bei den 66. Internationalen Filmfestspielen in Berlin hat die Flüchtlingsdokumentation "Fuocoammare" von Regisseur Gianfranco Rosi den Goldenen Bären gewonnen.
Berlin (dts) – Bei den 66. Internationalen Filmfestspielen in Berlin hat die Flüchtlingsdokumentation „Fuocoammare“ von Regisseur Gianfranco Rosi den Goldenen Bären gewonnen.
Silberne Bären gab es für „Smrt u Sarajevu“ (Tod in Savajevo) von Danis Tanovic (Großer Preis der Jury), den Tunesier Majd Mastoura im Film „Inhebbek Hedi“ (Bester Darsteller), für Mia Hansen-Løve mit „L`Avenir“ (Beste Regie), Trine Dyrholm in „Kollektivet“ (Beste Darstellerin), für Tomas Wasilewski mit „Zjednoczone stany miłości“ (Bestes Drehbuch) und für Mark Lee Ping-Bing für die Kamera von „Chang jiang tu“ (Herausragende künstlerische Leistung).
Der Silberne Bär/Alfred-Bauer-Preis für einen Spielfilm, der neue Perspektiven eröffnet, ging an „Hele Sa Hiwagang Hapis“ von Lav Diaz.