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John Rosenhøj
Dänemark: Politiker soll hunderte Frauen brutal misshandelt haben

Die Vorwürfe klingen wie grausame Foltermethoden aus dem Mittelalter: Ein Politiker in Dänemark soll hunderte Frauen brutal misshandelt haben.

(Symbolfoto: pixa)
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Kopenhagen – Die Vorwürfe klingen wie grausame Foltermethoden aus dem Mittelalter: Ein Politiker in Dänemark soll hunderte Frauen brutal misshandelt haben.

Auf den Bildern ist zu erkennen, wie der Politiker untenherum nackt mit einem Bunsenbrenner ein Stück Eisen erhitzt. Anschließend geht er mit dem Brandeisen zu einer Frau. Die junge blonde Frau liegt nackt auf dem Bauch auf einem Tisch. Sie ist mit einem schmalen, schwarzen Gürtel gefesselt und kann sich nicht bewegen. Daraufhin kommt er mit dem weißglühenden, 1400 Grad Celsius heißen Brandeisen und brennt ihr die Buchstaben J und T auf den Po. Das Brandzeichen ist so groß wie eine Handfläche.

Der Mann, der diese Folter durchführte und alles auf Video aufnahm, ist kein mittelalterlicher Sklavenhändler. Es ist der dänische Lokalpolitiker John Rosenhøj.

Wie der Focus unter Berufung auf eine Meldung der dänischen Zeitung Ekstra Bladet weiter berichtet, stehen die Buchstaben J und T, die der Rechtspolitiker der jungen Frau eingebrannt hat, für John und Taurus, seinen Spitznamen in der Pornowelt. Denn der Politiker ist seit Jahren in dieser Branche bekannt und aktiv. Er soll in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Frauen belästigt haben. Hinter der idyllischen Fassade – er lebt mit seiner Frau in einem alten Fachwerkhaus – muss der pure Horror geherrscht haben. Insider berichten gegenüber der Bild-Zeitung, dass sich die Ehefrau sogar an den Übergriffen beteiligt hat.

„Die meisten meiner Kunden kamen über John. Er wählte sie aus. Es wurde immer extremer, besonders beliebt war „Scat“, das wurde mit der Zeit wirklich extrem“, zitiert die Bild eine Frau die sich Viktoria nennt. Bei „Scat“ reiben sich die Beteiligten demnach beim Sex mit Kot ein. Diese Praxis ist in Deutschland auch als Kaviar-Sex bekannt.

„Wenn ich dort war, wollte ich diese Stunde nur so schnell wie möglich überstehen. Ich war hinterher völlig fertig und hatte überall Schmerzen. Wenn ich heimkam, weinte ich. Die Grenzen werden bei solchen Sachen immer höhergesteckt. Ich war am Ende geistig und seelisch ein Wrack“, so Viktroia weiter.
Auf den Bildern ist zu erkennen, wie der Politiker untenherum nackt mit einem Bunsenbrenner ein Stück Eisen erhitzt.

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