Globale Lieferketten bilden den Kreislauf der Weltwirtschaft. Sie versorgen reiche Staaten mit günstigen Produkten und tragen so zur Entwicklung der ärmeren Länder bei. Lieferketten fördern Innovation und Wettbewerb, sie sind ein entscheidender Faktor des technischen Fortschritts. Zu Anfang der Corona-Pandemie machte sich die schlechte Seite der Globalisierung bemerkbar. Länder wie Deutschland und Österreich benötigten dringend Corona-Schutzmasken. Es gab keine eigenen Produktionsunternehmen und die Lieferungen aus China trafen nicht ein, berichtet der Standard.at. am 10. Juli 2021.
Solange die Lieferketten nicht unterbrochen werden, wie in den vielen vergangenen Jahren, laufe alles rund und es falle niemandem auf. Seit der Pandemie sei der weltweite Warenkreislauf ein großes Thema. Der Grund – es laufe nicht mehr so rund wie früher. Davon wären nicht nur Schutzmasken betroffen, sondern auch Schutzkleidung und Impfstoffe, Computerchips für die Automobilindustrie oder Baumaterial. Die Preise würden explodieren, fehlende Chips bremsen die Autoindustrie in großen Teilen bei der Produktion – je größer die Abhängigkeit von einzelnen Staaten und Lieferanten bei Komponenten und kritischen Rohstoffen, umso höher das Ausfallrisiko.
USA und Europa werden immer abhängiger
Gerade im Bereich der Elektronik seien USA und Europa extrem zurückgefallen. Die Produktion von Mikrochips findet hauptsächlich in Taiwan statt, so die Aussage vom Vorstand des Instituts für Transport und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Europa müsse sich vor zu großer Abhängigkeit in Acht nehmen. Eine Verkettung von Entscheidungen der in der Branche tätigen Unternehmen hätte die Mikrochipkrise ausgelöst, sagte Harald Nitschinger, Chef des österreichischen Start-ups Prewave. Deshalb hätte die europäische Automobilindustrie im März 2020 schließen und die Bestellungen stornieren müssen, während die Nachfrage zeitgleich durch den Wechsel von Millionen in ihr Homeoffice in der IT-Branche angestiegen sei. Als im Sommer die Automobilindustrie zurückkehrte, wären die benötigten Kapazitäten nicht vorrätig gewesen. Der Bau einer neuen Chipfabrik würde Jahre dauern.
Container in den Häfen
Beim Stahl gab es ebenfalls massive Schwankungen in der Nachfrage. Die Pandemie hätte die Transportindustrie durcheinander gebracht. Container konnten wegen des Virus von Ostasien mit den Schiffen zunächst nicht nach Europa. Später wurden viele europäische Häfen unter Quarantäne gestellt und vorübergehend stillgelegt. So ging das Gleichgewicht verloren und hat sich bis heute noch nicht wieder beruhigt. Dadurch hätten sich die Preise für Container verzehnfacht. Es würde sich jedoch wenig in den Endproduktpreisen bemerkbar machen. Aufgrund der Unsicherheiten bauten viele Firmen die Lagerbestände aus. Die Nachfrage wurde größer, die Preise höher. Zudem hätte China bei klimarelevanten Technologien, Batterien und beim Fördern und Verarbeiten von seltenen Erden fast ein Monopol und bereite in solchen Krisen besondere Sorgen, so Der Standard.
Globale Vernetzung auch beim Online-Handel
Verbraucher würden den Lieferketten mehr und mehr Aufmerksamkeit schenken und sich Gedanken über die Konsequenzen machen, die ökologische und soziale Bedingungen der Produktionsländer und den Treibgasausstoß bei langen Transportwegen betreffen. Doch nicht nur das! Seit dem Siegeszug der Kryptowährung, allen voran der Bitcoin, suchen viele Investoren und private Anleger nach der Möglichkeit, mit Kryptowährung zu handeln. Eine unzählige Zahl von Servicedienstleistern, darunter auch Bitcoin Lifestyle mit seiner automatisierten Trading-Software.
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