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Smartphones: Gefahren für Kinder VS Gelegenheiten für Eltern

Cybermobbing, Pädophile und Online-Betrüger beunruhigen die Eltern von kleinen Smartphone-Nutzer weniger, als potentieller Gesundheitsschaden. 

(Symbolfoto: pixa)
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Digitale Gadgets sind Teil unseres Lebens geworden – ohne ein intelligentes Handy verlässt kaum einer sein Zuhause. Über 91% Deutscher gehen täglich mindestens einmal online, dasselbe betrifft auch unsere Kinder an. Die virtuelle Welt ist ihnen gut bekannt und hat zwar viele Vorteile, wenn sie richtig verwendet wird.

Allerdings werden Kinder im Internet, sozialen Netzwerken sowie Messaging- und Spiel-Apps mit bestimmten Gefahren konfrontiert: Malware, Cybermobbing, online Betrug, Datendiebstahl usw. Daher sollten Eltern dem Kind die Sicherheitsregeln im Internet erklären und bei Bedarf auch ihr Facebook oder WhatsApp mitlesen.

Reale Bedrohungen der virtuellen Welt

Unerwünschte Inhalte 

In erster Linie geht es um klassische Pornografie, Selbstmorde, Gewalt- und Grausamkeitsszenen. Sicherheitsexperten weisen besonders auf Cybermobbing auf. Das Ausmaß dieses Phänomens ist ziemlich ernst. Jeder sechste virtuelle Konflikt eskaliert später in der Wirklichkeit.

Unbewusster Online-Shopping

Oftmals wird es dem Spieler angeboten, etwas „unglaublich nützliches und total unverzichtbares für dieses neue Niveau“ zu kaufen. Auch Erwachsenen ist es nicht immer klar, was mit der Spielwährung und was mit echtem Geld bezahlt wird.

Kommunikation mit Fremden

Nicht alle Bekanntschaften sind gleichermaßen nützlich. Kinder sind vertrauensvoller als Erwachsene, daher können sie ihren neuen virtuellen Freunden ganz ruhig mitteilen, was man im normalen Leben nie sagen würde. Zum Beispiel Bankkartennummer und CVC/CVV2-Code oder den Tag, an dem die ganze Familie in den Urlaub geht.

Pädophilie

Soziale Netzwerke und WhatsApp sind zu einem echten Reservat für Pädophile geworden. Hier jagen sie Kinder, deren Fotos, besonders wenn Jugendliche anfangen, Erwachsene zu kopieren, Pädophile anlocken.

Sekten und Extremismus

Mit Hilfe der Messaging-Apps und Facebook-Profile rekrutieren Sekten, Terroristen und ähnliche diejenigen, die für eine geisterhafte und wahnsinnige Idee sterben, kostenlos arbeiten oder Geld- bzw. Organspender werden.

Das Letzte, was Eltern dabei tun sollten, ist totales Verbot der Smartphone- bzw. Internetnutzung. Die meist optimale Balance von Überwachung und Kontrolle lässt sich mit Hilfe von demselben Smartphone Ihres Kindes und einer spezialisierten App erreichen.

Effektiver Schutz vor modernen Gefahren

Kindersicherung mit einer App wird immer besser bewertet. Heutige Eltern haben zum Glück eine unvorstellbare Auswahl von verschiedenen Anwendungen: mono- und multifunktionale, kostenlose und bezahlte, sichtbare und versteckte, für Android und iOS und so weiter.

Es wäre jedoch falsch zu behaupten, dass sie alle effektiv sind. Mit ca. 95% positiver Kundenbewertungen und über 1 Mio Nutzer weltweit verdient mSpy das Recht, als eine der besten Anwendungen zur Kindersicherung bezeichnet zu sein.

Die App wird innerhalb einiger Minuten auf dem Handy des Kindes installiert und eingerichtet. Auf dem Bedienfeld, das von jedem anderen Handy bzw. PC erreicht wird, kann man immer die aktuellsten Informationen finden.

Mit dieser App können die Eltern unerwünschte Programme, Webseiten und Kontakte des Kindes sperren, seine Bewegungen mit Hilfe von GPS-Modulen beobachten und auf jede gefährliche Aktivität auf dem Smartphone des Kindes rechtzeitig reagieren.
Solche Software muss aber nur als schönes Hilfsmittel bei der Kindererziehung dienen. Es ist für die Kleinen äußerst wichtig, dass die Eltern sie unterstützen und ein richtiges Vorbild werden.