Im Dieselskandal kommen auf VW und Porsche weitere Strafzahlungen zu: Rund 8,6 Millionen Euro fordert Südkoreas Regierung. Dort wurden Tausende Wagen mit Betrugssoftware verkauft. Acht Modellen wird die Zulassung entzogen.
Wie die tagesschau weiter berichtet, wirft Seoul VW und Porsche vor, in Südkorea von Mai 2015 bis Januar 2018 mehr als 10.000 Wagen verkauft zu haben, die mit Betrugssoftware ausgerüstet waren, um niedrigere Schadstoffemissionen vorzutäuschen. Die Autos hätten zehn Mal mehr Stickstoffoxid ausgestoßen als normal.
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Laut übereinstimmenden Medienberichten vom Juli, war es bereits beschlossene Sache, dass sich Volkswagen nach einem Treffen mit Vertretern der türkischen Regierung für die Türkei als Standort des neuen Werkes entschieden habe.
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