Laut der offiziellen Seite der Europäischen Union verheißt die Sommerprognose 2021 eine wachsende Wirtschaft im Euroraum und in der EU. Die Wirtschaft soll 2021 um 4,8 Prozent, 2022 um 4.5 Prozent anwachsen. Auch das Wachstum des realen BIP im Euroraum und in der EU wird in der Sommerprognose 2021 positiv bewertet und soll auf das Niveau vor der Krise zurückkehren. Während in der Frühjahrsprognose der Zeitraum später angegeben wurde, erwarte man dies jetzt ein Quartal früher.
Verschiedene Faktoren wie eine unerwartet bessere Konjunktur und die wirksame Strategie, um den Virus einzudämmen, sowie die fortschreitende Impfkampagne würden bei dem zu erwartenden Wirtschaftswachstum eine Rolle spielen. Die EU-Mitgliedsstaaten hätten im Folgequartal ihre Wirtschaften wieder öffnen können, weil Neuinfektionen sowie Krankenhausaufnahmen gesunken seien. Besonders im Dienstleistungsbereich sei es schon positiv zu bemerken. Auch würde sich seit 1. Juli innerhalb der EU durch die neuen Covid-Zertifikate der Trend im Tourismus wieder weiter beleben.
Wachstumsmotoren
Die wichtigsten Wachstumsfaktoren seien Investitionen und privater Verbrauch. Diese würden von der sich parallel entwickelnde Beschäftigungssituation profitieren. Wachsende Exporte der Waren mit den wichtigsten Handelspartnern versprechen starkes Wachstum. Die bestehenden Beschränkungen im internationalen Tourismus bestünden jedoch weiter und die Dienstleistungsexporte könnten darunter leiden. Man ginge von einer signifikanten Wachstumssteigerung durch Aufbau- und Resilienzfazilität aus. Dadurch würde im Zeitraum der Prognose Wohlstand generiert und zirka 1,2 Prozent zum realen BIP der EU von 2019 beigetragen.
Inflation steigt an und verlangsamt sich 2022
Für das kommende Jahr wurde die Prognose für die Inflation aufgrund Produktionsengpässen, steigenden Energie- und Rohstoffpreisen nach oben korrigiert. Dieser soll sich nach der Auflösung der Produktionsengpässe 2022 allmählich abschwächen, Angebot und Nachfrage sollen sich stärker annähern. Aufgrund dessen schätze man die Inflation der EU aktuell auf 2,2 Prozent im Durchschnitt. Das seien plus 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zur Prognose im Frühjahr. Im Jahr 2022 würde die Inflation auf 1,6 Prozent geschätzt, im Euroraum auf 1,9 Prozent.
Die Risiken der Wachstumsaussichten wären trotzdem ausgewogen, jedoch mit erheblichen Risiken und Ungewissheiten behaftet. Diese seien mit den Varianten von Covid-19 verbunden. Die Risiken beim Wachstum würden von den Reaktionen der privaten Haushalte und Unternehmen auf Beschränkungen und Änderungen abhängen. So könne die Inflation auch höher als in der Prognose ausfallen. Das hinge von den Angebotsengpässen ab und wie stark sich der Preisdruck auf die Verbraucherpreise auswirke.
Prognosen-Grundlage
Der Prognose lägen Daten wie die Annahmen zu staatlichen Maßnahmen bis zum 28. Juni zugrunde und eine Anzahl technischer Annahmen bezüglich Rohstoffpreise, Zinssätze und Wechselkurse zum 26. Juni, sowie eine unveränderte Politik.
Durch negativen Rohölpreise Gewinne mit Online-Handel
Globale Finanzmärkte haben unter der Covid-Pandemie gelitten. Diese hat sich auch negativ auf die Rohölpreise ausgewirkt. Das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage beim Rohöl, so Analysten, hat zu einer negativen Bewertung der künftigen Ölkontrakte geführt. Trotzdem lassen sich noch aus dem Rohöl-CFD Handel hohe Gewinne erzielen. Online-Trading-Dienstleister wie OIL PROFIT bieten eine intuitive automatisierte Software zum Online-Handel auf den Rohstoffmärkten an, mit der sie maximale Gewinne ganz einfach erzielen. Sie müssen kein erfahrener Profi sein. Die Handelsapp erzielt auch für Neulinge den gewünschten Handelserfolg. Legen Sie jetzt los!
Auch interessant
– Das Leben des Salt Bae –
Gastronomie: Wie viel kostet ein Nusret-Steak?
Seit dieser gutaussehende Mann mit dem abgewinkelten Arm Salz wie Feenstaub über das Steak bei Nusr-Et verteilt, steht die Frage im Raum: Wer ist dieser Salt Bae?