Wer heute ein Unternehmen gründet, muss sich vielen Fragen stellen und Hürden nehmen. Selbst als Hochschulabsolvent oder gestandener Geschäftsmann braucht es oftmals Hilfe von außen. Vor allem dann, wenn Personal ein Teil des Unternehmens ist. Unabhängig davon, ob die Gesellschaft in Darmstadt oder Frankfurt gegründet wird, müssen sich Gründer früher oder später mit dem Arbeitsrecht auseinandersetzen. Gleiches gilt im Übrigen für das Gesellschaftsrecht. Denn abseits von Businessplan, Investorensuche und Finanzierung gibt es viele Rechtsfragen zu klären.
Schon früh den Anwalt ins Boot holen
Schon beim Businessplan ist es hilfreich, sich einen Rechtsanwalt für Gesellschaftsrecht in Darmstadt mit ins Boot zu holen. Dieser gibt seine rechtliche Expertise bereits zur Business-Idee ab und hilft somit auch aus der Perspektive des Gesetzgebers in einem sicheren Rahmen zu bleiben. Über den Anwalt für Gesellschaftsrecht in Darmstadt kann ebenfalls die Sicherung der eigenen Idee in Form von Firmennamen, Marken und Patenten erreicht werden. Existenzgründern tun folglich gut daran, einen solchen Profi von Beginn an mit ins Boot zu holen.
Mindestens ebenso wichtig ist im Anschluss auch ein Anwalt für Arbeitsrecht. Ob der Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Darmstadt kommt oder ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt gewählt wird, bleibt selbstverständlich selbst überlassen. Dennoch ist spätestens mit den ersten Mitarbeitern ein solcher wichtig. Selbst wenn es sich bei den Menschen im Unternehmen „nur“ um Praktikanten, Freelancer oder Werkstudenten handelt. Ein Anwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt hilft schnell und unabhängig bereits bei der Erstellung von Verträgen.
Das Gleiche trifft im Übrigen zu, wenn es um Konfliktsituationen wie etwa die Kündigung, ein vorsätzliches Vergehen eines Mitarbeiters oder den Schutz von Schwangeren geht. Auch in diesem Fall tun Gründer gut daran, ein Anwalt für Kündigungen in Darmstadt oder eben ein Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Frankfurt zu konsultieren.
Beratung und konkrete Konfliktlösung
Ein Anwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt sowie der Arbeitsrechtler aus Darmstadt bieten Gründern eine breit gefächerte Expertise zum Thema Arbeitsrecht. Mit dem Anwalt für Kündigungen aus Frankfurt sowie dem Rechtsanwalt für Gesellschaftsrecht aus Frankfurt haben Existenzgründer zudem stets beste Karten mit dem Blick auf Arbeitsverträge, Aufhebungsverträge, Abfindung, Mutterschutz, Urlaub, Bewerbung oder Krankheit und Elternzeit. Ferner muss sich ebenfalls über Scheinselbstständigkeit oder Betriebsprüfung keine Sorgen gemacht werden.
Folglich dürfen sich Start-up-Gründer schon früh mit einem Vertrauten in rechtlichen Dingen auseinandersetzen. Hierüber wird der Grundstein für ein professionelles und solides Firmengerüst gebildet, das sich im Einklang mit den in Deutschland geltenden Vorschriften und Gesetzen befindet. Wichtig in diesem Kontext ist, einen Arbeitsrechtler in Darmstadt oder Frankfurt zu finden, der nicht nur vom Typ her zum Unternehmen passt, sondern vor allem fachlich.
Am Ende muss jeder Gründer selbstverständlich für sich entscheiden, ob es ein Anwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt, ein Anwalt für Arbeitsrecht in Darmstadt oder der Anwalt für Gesellschaftsrecht in Frankfurt sein soll. Fakt ist dennoch, dass es ohne diese herausfordernd ist, sich in allen rechtlichen Bereichen abzusichern.
Vor allem, da es zwar viel Wissen gibt, welches sich Existenzgründer frei aneignen können, dies aber immer mit der zur Verfügung stehenden Zeit bezahlt werden muss. Der Anwalt für Arbeitsrecht aus Frankfurt hilft also nicht nur aus rein juristischer Sicht, sondern spart die wertvolle Ressource Zeit, welche dann für wesentlich wichtigere Dinge aufgewendet werden kann.