Immobilien
    Birger Dehne – der Immobilienunternehmer mit nachhaltigem Weitblick

    Die Corona-Pandemie und horrende Mietpreiserhöhungen in den Innenstädten machen Wohnorte abseits der Zentren immer gefragter. Ein Mann, der schon vor über 20 Jahren diesen Trend erkannt hat, ist Birger Dehne.

    (Symbolfoto: pixabay)
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    Die Corona-Pandemie und horrende Mietpreiserhöhungen in den Innenstädten machen Wohnorte abseits der Zentren immer gefragter. Ein Mann, der schon vor über 20 Jahren diesen Trend erkannt hat, ist Birger Dehne. Nicht nur sein untrügliches Gespür machen ihn zu einem erfolgreichen Unternehmer. Vor allem seine nachhaltige Herangehensweise an Immobilienprojekte verleihen Birger Dehne den Ruf eines Vorzeige-Immobilienunternehmers.

    Schon seit seiner Zeit als Student hat er sich ein felsenfestes Konzept erarbeitet, das ganze Stadtviertel abseits der Top-Lagen langfristig bewohnbar macht: Statt Neubauten werden Alt-Bestände sorgfältig kernsaniert und somit leistbarer und nachhaltiger Wohnraum geschaffen.

    Birger Dehne ist ein Mann mit visionären Immobilienprojekten

    Alles fing als fixe Idee eines jungen Mannes an. Birger Dehne fielen an vielen Orten, die abseits der innerstädtischen Top-Lagen waren, Gebäude auf, für die sich keiner zu interessieren schien. Ganze Wohnblöcke waren dem Verfall preisgegeben, der Sanierungsstau war oftmals eklatant. Stattdessen wurden, ganz im Sinne der Gentrifizierung, Bauten in A-Lagen priorisiert, luxus-saniert und mit stark erhöhten Mietpreisen wieder auf den Markt gebracht.

    Ein Konzept, mit dem sich Birger Dehne schon damals nicht anfreunden konnte. Für ihn stand schon als blutjunger Unternehmer eine gewisse soziale Verantwortung im Vordergrund. Was heutzutage immer mehr an Wert gewinnt, war für ihn schon vor 25 Jahren selbstverständlich: Eine Nutzung der vorhandenen Ressourcen, um möglichst nachhaltig Erfolge erzielen zu können. Er nutzte das Desinteresse der großen Immobilienentwicklern an den Gebäuden in B-, C- und D-Lagen und baute sich über geschickte Investitionen ein gigantisches Portfolio auf. Heutzutage zählen mehrere tausend Gebäude in ganz Deutschland zu seinem privaten Besitz.

    Sorgfältige Sanierungen statt überteuerter Luxusanlagen sind für Birger Dehne ein Eckpfeiler des Erfolges

    Nicht nur die schiere Größe des Erfolges ist beeindruckend, sondern auch die Grundprinzipien, auf denen Birger Dehne seine Firma aufgebaut hat. Im Zentrum steht dabei der Werterhalt des Bestandes. Potentielle Investitionsprojekte werden sorgfältig geprüft und nach dem Erwerb mit viel Hingabe kernsaniert.

    Das Resultat sind Wohnanlagen, die mit modernen Wohnstandards aufwarten können. Die Beispiele, die Birger Dehne im Laufe seiner Karriere sammeln konnte, sprechen für sich. Viele der teils 50 Jahre alten Blöcke, die vormals verkommen waren, stehen nach der Renovierung wie neu an ihrem alten Platz. Die Fassaden glänzen, die neuen Fenster strahlen. Übertriebenen Luxus sucht man in den Gebäuden erfolglos. Der neue Look ist zeitlos und funktional gleichzeitig.

    Bei vielen der verwendeten Ressourcen wird zudem ein Augenmerk auf nachhaltige Materialien gelegt. Der momentan stark propagierte Grundsatz von „Repair, Recycle, Reuse“ wird in seinen Projekten seit Jahren auf höchstem Niveau betrieben.

    Das Ziel Birger Dehnes: Quartieraufwertung in Kombination mit leistbaren Mietpreisen

    Während nun andere Immobilienentwickler die Investitionen über empfindliche Mietpreiserhöhungen finanzieren, geht Birger Dehne einen anderen Weg. Seine Wohnungen bleiben leistbare Rückzugsorte für Familien, Geringverdiener und Studenten. Das Ergebnis ist in den Stadtvierteln, in denen Birger Dehne aktiv vertreten ist, deutlich sichtbar. Die renovierten Immobilien mit den moderaten Mietpreisen werten ganze Quartiere merklich auf. Vormals vergessene Stadtviertel werden revitalisiert und langfristiger lebenswerter Wohnraum wird geschaffen.

    Quartiersentwicklung ist ein Zukunftsmarkt für Birger Dehne

    Auch nach 25 Jahren in diesem Geschäft treibt Birger Dehne die Lust an neuen Projekten stetig an. Corona-Beschränkungen und gesellschaftliche Entwicklungen wie Home-Office, Online Shopping und neue Kommunikationsmedien machen die Quartiersentwicklung zum Zukunftsmodell auf dem Immobilienmarkt. Denn die engen teuren Innenräume der Städte können nun leichter getauscht werden durch Wohnorte am Stadtrand.

    Der Mensch ist grundsätzlich flexibler in seiner Wahl des Wohnortes. Dies bietet für alle interessierten Anleger großartige Chancen von Quartiersaufwertungen zu profitieren. Birger Dehne scheint mit seinem Modell für die Zukunft des Immobilienmarktes perfekt gerüstet zu sein. Laut seiner Ansicht präsentieren sich nun für jeden, der sie ergreifen möchte, neue Chancen, um ebenfalls erfolgreich durchzustarten.

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