Der AfD-Europaabgeordnete Lars Patrick Berg hat die Prüfung der SPD durch den Verfassungsschutz gefordert. Hintergrund sind die neuerlichen sozialistischen Planspiele aus der Parteispitze. Kritisch äußert Berg sich zu den Vorstößen von Saskia Esken, der neuen SPD-Parteichefin:
„Der Sozialismus ist der Feind von Freiheit und Demokratie. Er ist nicht im Grundgesetz vorgesehen und mit diesem unvereinbar. Er ist weder mit Vernunft noch mit einem humanem Menschenbild vereinbar. Die SPD ist ein Fall für den Verfassungsschutz.
Leidvolle Erfahrungen in vielen Ländern mit ungezählten Millionen an Toten und unendlichem Leid sind Zeugen dafür, dass am Sozialismus nichts demokratisch und nichts menschlich ist. Sozialistische Länder sind es, die weder ökologische noch ökonomische Vernunft walten lassen. Um das marode System Sozialismus am Leben zu erhalten, werden elementare Menschenrechte ausgehebelt und mit Füßen getreten. Wer im Jahr 2020 immer noch solch einer Kakotopie anhängt, gehört nicht an eine Parteispitze, sondern in den Bericht des Verfassungsschutzes!“
Um der mörderischen Irrlehre des Sozialismus entgegen zu wirken, so Berg weiter, müsse dringend mehr soziale Marktwirtschaft und mehr Demokratie gewagt werden. Es sei unbedingt Aufklärung geboten, wenn Saskia Esken „den demokratischen Sozialismus“ – einem Widerspruch in sich – als „eine positive gesellschaftliche Vision“ verkaufen wolle.
Sie missachte damit die vielen Abermillionen im Namen des Sozialismus zu Tode Gequälten, Verhungerten und Ermordeten. In diesem Zusammenhang widersprach Berg auch dem ehemaligen SPD-Politiker Florian Gerster. Wenn der ehemalige SPD-Mann der SPD bescheinige auf dem Weg zu einer Sekte zu sein, müsse Berg ihm klar entgegenhalten. „Mit Saskia Esken an der Spitze ist die SPD längst eine Sekte. Und die werden erfahrungsgemäß radikaler, je kleiner sie werden.“