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Grüne Aktien – Blase scheint möglich

Die Finanzmärkte werden durch den Einfluss des Klimawandels immer grüner. Nachhaltige Investments könnten laut Forschern den Klimaschutz jedoch stark beeinflussen. Auch wenn für die Wirtschaft der Klimawandel auf der ganzen Welt eine große Herausforderung darstellt, muss trotzdem von Finanzmärkten bei grünen Aktien über eine Blase kurzfristig spekuliert werden. Diese Blase ist nicht vollständig auszuschließen.

(Symbolfoto: pixa)
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Die Finanzmärkte werden durch den Einfluss des Klimawandels immer grüner. Nachhaltige Investments könnten laut Forschern den Klimaschutz jedoch stark beeinflussen. Auch wenn für die Wirtschaft der Klimawandel auf der ganzen Welt eine große Herausforderung darstellt, muss trotzdem von Finanzmärkten bei grünen Aktien über eine Blase kurzfristig spekuliert werden. Diese Blase ist nicht vollständig auszuschließen.

Grüne Welle an den Finanzmärkten in der Entwicklungsphase

Indizien für eine grüne Welle seien bereits in der Entwicklung auf den Finanzmärkten sichtbar, so der Auftritt grüner Branchen wie ETF oder MSCI World Environment. Sie befänden sich noch in der Phase der Entwicklung, berichtet Institutional Money. Grüne Unternehmen aus den Bereichen Wasserstoff, erneuerbare Energien oder Elektromobile seien noch sehr jung. Investoren sollten deshalb kritische Faktoren berücksichtigen, sobald sie ausschließlich in grüne Aktien investieren möchten. Für Innovation und Wachstum würde zwar für die Finanzierung Risikokapital von den Aktienmärkten zur Verfügung gestellt, doch sollten Überlegungen nicht zu kurz kommen, ob es schon der richtige Zeitpunkt ist, ausschließlich sein Augenmerk auf grüne Aktien zu legen.

Im Jahr 2000 und der Dotcom-Blase hätten viele Anleger bereits das riesige Potenzial erkannt, das im Internet steckte. Der Haken daran – weder Verbraucher noch Infrastruktur waren für diese Technologie wirklich bereit und es sei noch über fünf bis zehn Jahre zu früh für sie gewesen. Die Frage – was wäre, wenn es genauso wie damals endet – müsse gestellt werden. Es könne der Fall sein, dass die aktuelle grüne Welle genauso zu Ende geht wie die Euphorie und Begeisterung, welche die damaligen Aktien der Technologie-Märkte hervorgerufen haben.

Trends am Finanzmarkt erkennen

Der Bitcoin wurde seit seinem Start 2009 auf dem Kryptomarkt bereits ein Trendsetter unter den Kryptowährungen und relativ jung als digitale Währung und Anlegerprodukt, aber längst kein Nischen-Anlageobjekt mehr. Im Gegensatz zu grünen Aktien hat der Bitcoin bereits den Sprung geschafft und sich bei Anlegern und Investoren etabliert. Mit Dienstleistern wie BITCOIN SYSTEM pro sind auch Anfänger in der Lage, mit Bitcoin zu handeln. Die Anmeldung bei BITCOIN SYSTEM ist kostenlos.
Erfahrene Investoren wissen, dass Trends schnell entstehen, aber auch wieder verschwinden können. Langfristigen Erfolg mit kurzfristigen Modeerscheinungen zu erreichen, sei nicht der beste Weg.

Um die zukünftigen Sieger bezüglich nachhaltigem und langfristigem Wachstums identifizieren zu können, könne mit einer Strategie die Verführung zu den neuesten Trends unterbunden werden. Die bessere Wahl sei, unternehmensbezogen eine mögliche Rendite unter Nachhaltigkeitsaspekten zu prüfen und zu bewerten. Es wäre wahrscheinlicher, dass eher in alte Wirtschaftsakteure mit langer Historie investiert würde, die gute und langfristige Lösungen zur Reduktion von CO₂ anbieten können. Auch so könnten Unternehmen einen großen Beitrag leisten, um die UN-Klimaziele zu erreichen. Dazu seien Zeit und klare Visionen der Anleger nötig, keine „jetzt-auf-gleich“-Lösungen – selbst wenn es durch den Boom der grünen Aktien so den Anschein macht. Fondsgesellschaften, Finanzmärkte und Investoren hätten ein breites Spektrum, um zum langfristigen Erreichen von Klimazielen einen Beitrag zu leisten.

Hohe Nachfrage nach Bitcoins

Selbst die deutsche Sparkasse hat dem Bitcoin eine Seite auf der Homepage gewidmet. Für den Erfolg und Höhenflug des Bitcoins wären im Wesentlichen drei Dinge verantwortlich. Er wäre kein Nischen-Anlageobjekt wie vor über zehn Jahren und mittlerweile würden nicht nur private, sondern auch institutionelle Anleger wie Fonds und Banken in den Bitcoin investieren. Auf Bitcoin Erfahrungen können Sie die Bewertung einer weiteren Online-Trading-Software einsehen, die bereits viele Mitglieder hat. Die hohe Nachfrage durch die begrenzte Anzahl von 21 Millionen Coins führe zu einem höheren Anstieg. Das Zinstief sei ein Grund, wieso immer mehr Anleger den Bitcoin als Alternative verwenden würden.

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