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Bericht: USA verweigern Englands First Lady Carrie Symonds Einreise

Carrie Symonds, Freundin des englischen Premierministers Boris Johnson, wurde Berichten zufolge das Visum für die USA verweigert. 

(Symbolfoto: AA)
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Carrie Symonds, Freundin des englischen Premierministers Boris Johnson, wurde Berichten zufolge das Visum für die USA verweigert.

Laut der britischen Boulevardzeitung Daily Mail beantragte Symonds (31) ein Visum um im Rahmen ihrer Tätigkeit bei einer US-amerikanischen Umweltgruppe in die USA zu reisen. Dies sei von den amerikanischen Behörden jedoch abgelehnt worden.

Es wird angenommen, dass die Entscheidung auf einen fünftägigen Besuch Somalias im vergangenen Jahr zurückzuführen ist. Auch diese Reise der englischen Firstlady, die aktuell noch die First-Girlfriend ist, habe ebenfalls im Rahemn ihrer Tätigkeit bei der Umweltorganisation stattgefunden, berichtet Daily Mail weiter.

„Wir hoffen, dass dies rechtzeitig geklärt werden kann, damit Frau Symonds wie geplant in die USA reisen kann“, wurde eine diplomatische Quelle zitiert.

Symonds‘ Partner, Premierminister Boris Johnson, muss noch das Scheidungsverfahren mit seiner Frau Marina Wheeler, mit der er 25 Jahre verheiratet war und vier Kinder hat, abschließen.

Im vergangenen Monat zog Symonds zusammen mit Johnson in die Downing Street und wurden somit das erste unverheiratete Paar, das in Nr. 10 lebte.

Die beiden trafen sich 2012, als Symonds sich Johnsons Wiederwahlkampagne für den Londoner Bürgermeister anschloss, nachdem sie zwei Jahre lang als Pressesprecherin für die Conservative Partei tätig war.