Nicht jede Fläche im Außenbereich eignet sich für echte Pflanzen. Trotzdem wünschen sich viele Nutzer ein grünes Erscheinungsbild. Besonders in Städten fehlen oft Licht, Erde oder Platz. In solchen Fällen bieten künstliche Elemente eine Lösung. Sie sehen natürlich aus, brauchen aber keine Pflege.
Diese Art von Sichtschutz wird inzwischen in verschiedenen Bereichen genutzt. Ob im Garten, auf dem Balkon oder rund um öffentliche Anlagen – die Anwendung ist vielseitig. Die Montage ist einfach und das Material bleibt lange stabil.
Wenn lebende Pflanzen nicht möglich sind
Echte Hecken wachsen langsam. Bis sie dicht genug sind, vergeht viel Zeit. Auch der Schnitt und die Bewässerung brauchen Aufwand. Wer das vermeiden will, greift zu künstlichen Alternativen. Diese sind sofort blickdicht und verändern sich nicht.
In Neubaugebieten wird oft schnell ein Sichtschutz benötigt. Dort fehlt meist noch die gewachsene Umgebung. Mit einem künstlichen Produkt ist eine schnelle Lösung möglich, ohne lange Wartezeit oder Gartenarbeit.
Beständig gegen Wetter und Abnutzung
Kunstpflanzen für den Außenbereich bestehen in der Regel aus UV-beständigem Kunststoff. Dieses Material ist unempfindlich gegenüber Regen, Sonne und Frost. Es bleibt formstabil und farbecht. Auch bei Wind oder Temperaturschwankungen gibt es keine Veränderung.
Es gibt verschiedene Varianten mit Blättern, Moos oder Nadeln. Die Designs reichen von neutral bis auffällig. Dadurch lassen sich die Produkte an viele Baustile anpassen – ob modern, ländlich oder industriell.
Flexible Nutzung auf verschiedenen Untergründen
Die grünen Sichtschutzelemente werden meist in Form von Matten oder Platten geliefert. Sie lassen sich mit Kabelbindern, Schrauben oder Klammern befestigen. Ein Zaun, ein Gitter oder eine Mauer reichen dafür aus. Auch freistehende Lösungen sind möglich.
Die meisten Systeme bestehen aus modularen Einheiten. Man kann sie zuschneiden oder erweitern. Das ist besonders praktisch, wenn die Fläche unregelmäßig ist oder nachträglich verändert werden muss.
Einsatz an Gebäuden, Wegen oder Plätzen
Künstliches Grün wird nicht nur im privaten Garten genutzt. Auch Unternehmen, Städte oder Vermieter setzen es ein. Ein Beispiel ist die Abtrennung von Müllplätzen oder Fahrradständern. In Innenhöfen verbessert es das Gesamtbild, ohne zusätzlichen Pflegeaufwand.
Ein Anbieter, der solche Systeme bereitstellt, ist Kunstheckeguenstig.de. Die Plattform stellt Produkte zur Verfügung, die sich für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich eignen. Die Gestaltung ist dabei auf verschiedene Anforderungen abgestimmt, von kleinen Bereichen bis zu großflächigen Anlagen.
Auch ohne Licht oder Wasser einsetzbar
Viele Standorte im Freien sind nicht für echte Pflanzen geeignet. Dazu gehören etwa Kellerschächte, schattige Innenhöfe oder Balkone ohne Erde. Dort funktionieren künstliche Begrünungselemente problemlos. Es spielt keine Rolle, wie viel Licht oder Feuchtigkeit vorhanden ist.
Das macht die Produkte auch interessant für schwer zugängliche Flächen. Sie bleiben über Jahre stabil, ohne dass man sie pflegen muss. Ein Austausch ist nicht nötig. Auch Pollen, Schädlinge oder Schimmel treten nicht auf. Damit eignen sich die Elemente auch für sensible Bereiche wie Kindergärten oder Gesundheitszentren.
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