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Spieleindustrie: Die neusten Technologien der Zukunft

Gaming-Fans aus aller Welt treffen sich auf Streaming-Plattformen wie Twitch und kommunizieren über Discord. All diese Trends sind jüngste Entwicklungen, die die Gamingindustrie weiter vorantreibt und weltweite Spieler in einer Community miteinander verbindet.

(Symbolfoto: nex24)
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Die Spieleindustrie verzeichnet weiterhin ein stetiges Wachstum. Gaming-Fans aus aller Welt treffen sich auf Streaming-Plattformen wie Twitch und kommunizieren über Discord. All diese Trends sind jüngste Entwicklungen, die die Gamingindustrie weiter vorantreibt und weltweite Spieler in einer Community miteinander verbindet.

Dieses weltweite Engagement von Spielern sorgt dafür, dass Tech-Giganten wie Microsoft, Amazon und Apple immer stärker in den Spielemarkt vordringen und ihn versuchen zu revolutionieren. Doch nicht nur hier boomt die Spieleindustrie – durch ihr Vielfältigkeit und Anhängerzahl haben auch Online Casino Spiele einen ungeheuren Hype erzeugt. Vor allem durch den GGBet Promo Code, der von einem der besten Casinos angeboten wird, entstehen ebenfalls neue Anreize.

Bereits heute ringen Unternehmen um die Vorherrschaft in verschiedenen Märkten neuer Technologien. Ob in der virtuellen Realität oder gemeinsam mit künstlicher Intelligenz – die Zukunft der Videospiele klopft bereits an unserer Türe und kündigt eine neue Ära der Videospielindustrie an.

AR, VR und 3D-Grafiken: Der Beginn einer neuen Ära
Technologien entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit weiter und jedes Jahr verändern neue Trends den Spielemarkt. Im Hintergrund der Spielehersteller wird mit Nachdruck an den neuesten Entwicklungen gearbeitet und geforscht. Die Tendenzen werden dabei immer deutlicher. Innovative Spielkonsolen, 3D-Grafiken, virtuelle Realitäten (VR), Argumented reality(AR) als eine interaktive reale Welt, wo Objekte im Spiel kaum noch von der tatsächlichen Realität zu unterscheiden sind.

Die Gaming-Industrie boomt

  • Google, Facebook und Apple haben bereits angekündigt, dass sie in die Spieleindustrie einsteigen wollen.
  • Laut SuperData wurden im Jahr 2019 auf dem Spielesektor und dem Markt für multimediale Medien mehr als 120 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet, mehr als die Hälfte davon mit mobilen Spielen, 29,6 Milliarden US-Dollar mit PC und 15,4 Milliarden US-Dollar mit Spielkonsolen.
  • Im Jahr 2020 gibt es weltweit laut Statista 7 Milliarden Gamer – etwa 35 % der Weltbevölkerung.

Künstliche Intelligenz (KI) in Videospielen

Computeralgorithmen werden zunehmen ausgereifter und ermöglichen es in Echtzeit das Verhalten und die Entscheidungen eines Spielers zu erfassen. Das besondere an künstlicher Intelligenz in Videospielen ist, dass sie die Fähigkeit besitzt, selbst zu lernen und demnach auch eigenständige Entscheidungen treffen kann. Bereits heute wird versucht, einen KI-Algorithmus zu entwickeln, der auf genau solche Entscheidungen reagieren kann und dabei die Möglichkeit besitzt, automatisch neue Herausforderungen für Gamer im Spiel zu kreieren. Auch in Casino Spielautomaten finden sich neue Technologien, die Spielinteressierte weltweit begeistern.

Einige vorläufige Ideen zeigen, dass Spieleentwickler versuchen, ein Level so aufzubauen, dass es (in Verbindung mit einer KI) dazu in der Lage ist, Charaktere und Welten während des Spielens in Echtzeit umzugestalten und somit je nach Entscheidungen des Spielers verändern. Die nächste Stufe der KI, die Spieler in absehbarer Zeit erwarten können, wird zunächst durch die programmierten Voreinstellungen geprägt sein.

Die kommende Spielegeneration wird jedoch die KI selbst steuern, ihr bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften verleihen können. Beispielsweise zeigt Nintendo bereits eine solche Vorstufe in ihrem Spiel Secret of Mana, wo es bereits die Möglichkeit gibt, ins Spiel eingepflegte KIs entweder offensiv oder defensiv agieren zu lassen. Die KI lernt demnach ein spezifisches Spielverhalten aufgrund der Eigenschaften (und Entscheidungen), die ein Spieler seinen Charakteren zuschreibt.

Mixed Reality: Wie sieht die Zukunft der Spiele aus?

Die Zugänglichkeit von VR-Spielen, die Hardwarespezialisierungen und die oft hohen Preise haben dafür gesorgt, dass die VR-Spielewelt noch nicht den Durchbruch erzielt hat. Was sich jedoch in der nahen Zukunft rasant ändern kann. Bisher bedeutet der Einstieg in eine virtuelle Welt: Brille auf und die reale Welt ausblenden. Das Potenzial ist dann vollkommen ausgeschöpft, sagen Experten, wenn die beiden großen Technologien miteinander verschmelzen.

Einen Mix aus Argumented-Reality-Technologie und Virtual-Reality, eine sogenannte Mixed Reality. Pokémon Go ist hierfür ein erstes Beispiel und hat die Gamingfantasien direkt in die erlebbare Umwelt hineinprojiziert. Wenn auch noch in den Kinderschuhen, hat sich bereits gezeigt, welche Richtung Spieleentwickler mit diesen Technologien einschlagen werden.
Momentan stehen wir immer noch am Rande der ersten Entwicklungen in diesem Bereich. Wir haben VR 1.0 noch nicht in Gänze hinter uns gelassen, sehen aber bereits heute in den Versuchen der Technologiekonzerne, dass sie erkennen welches Potenzial virtuelle Welten besitzen.

Sobald sich ein breites Publikum in grafisch ausgereiften und zugänglichen Welten bewegen kann, Menschen sich miteinander verbinden können, und die Preise sich an die Verbraucher anpassen, dann so meinen die Spiele-Macher, stehen wir kurz vor der Entwicklung von VR 2.0. Mit dieser Entwicklung, verändert sich dann auch die Spieleindustrie wie wir sie heute kennen. Die Veröffentlichung eines Virtual-Reality-Headsets durch Apple ist für 2021 oder 2022 geplant.

Konsolen der nächsten Generation

Als Reaktion auf die Trends der digitalen Spieleindustrie haben Konsolenhersteller mit neuen Möglichkeiten den Wandel aufgegriffen. Schon seit einiger Zeit wandeln sich die Vertriebsmodelle der Spielehersteller dadurch, dass sie Spielern ermöglichen, durch verschiedene Formen von Abonnements sich Bibliotheken von Hunderten von Spielen anzulegen.

Durch Cloud-basierte Streaming und Spieldienste werden blitzschnelle Ladezeiten ermöglicht. Das Ziel wird es sein, dass Gamer auf der ganzen Welt keinen physischen Speicher mehr belegen müssen, sondern direkt von den Clouds der Hersteller ihre Spiele beziehen. Das bedeutet, dass man keine Spiele mehr auf seinen Geräten direkt starten wird, sondern auf große Rechenzentren zugreifen wird.

Die Spielewelt wird sich verändern und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten neuen Maßstäbe in der Industrie massentauglich sind. Der Markt ist groß und die Tech-Giganten erkennen das Potenzial. Am Ende kommt uns Spielern das zugute und wir können mit Freude in die Zukunft der Gaming-Welt blicken.

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