Von Yasin Baş Nach den gewalttätigen G20-Demonstrationen entbrannte in Deutschland eine kontroverse Diskussion über Linksextremismus, Gewalt und Gewaltmonopol des Staates. Die Unruhestifter wurden von manchen als „Chaoten“, „Horden“, „Kriminelle“, „Krawallmacher“ oder „Randalierer“ bezeichnet. Einige hochrangige Politiker und Kabinettsmitglieder nannten sie gar „Terroristen“. Wie sieht es aus, wenn Terroristen in Ländern wie z.B. in der Türkei, … Wie Begrifflichkeiten zu Heuchelei führen können
Kommentar: Ein Vergleich des G20-Gipfels mit den Gezi-Protesten weiterlesen
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